Änderungen im Wagenstand der NÖVOG

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  • Trotzdem hat Deutschland einmal ein viel dichteres Streckennetz gehabt. Und ich habe den Autozug erwähnt, da bei der DB nicht einmal solche grundlegenden Sachenvorhanden sind. Außerdem kannst du D nicht mit AT vergleichen. Es gibt in D genau solche Prestigeprojekte wie bei uns...

  • @BkBtMarcel


    In Straßen und Autobahnen wird genau sowenig Investiert in Deustchland.


    Es ist überall nicht genug das da von den Steuergeldern einfließt.


    Die Bahn hat da schon recht wenn sie 2 Milliarden ausgeben um eine Firma auf zu kaufen, bringt mehr und hat mehr sinn als kümmerliche 2 Milliarden ins Streckennetz zu investieren. Von den 2 Milliarden würde man nichts merken, und wäre totale Geldverschwendung. Da muss man schon gleich nen zweistelligen Betrag investieren.


    Das kaputt Sparen ist ja keine Erfindung der DB AG, sondern fing schon in den 60gern an hier in Deutschland. Die DB AG hat dann nur Konsequent das weg rationalisiert was durch Rückbauten zu Bundesbahnzeiten eigentlich unnötig war. (Mit wenigen Ausnahmen.) Aber oftmals sind Rückbauten auch eher Politischer Natur als eine Idee von der Bahn selbst.



    @DER Leser Ein Autozug ist keine Grundlegende Sache.

  • Ja, das will ich ja sagen, dass es egal ist ob die ÖBB oder die DB ihre Strecken kaputtsoart, jedoch scheinen wenige User meine Posts lesen zu wollen.


    Jedoch finde ich den Autozug praktisch und nicht recht kostenaufwendig, also doch eine grundlegende Sache des Reisens.

  • Der Dieselverbrauch beim Bus beträgt im übrigen um die 0,62 Liter pro km, was im ersten moment als weniger erscheint. Aber der Bus muss auch deutlich mehr Arbeiten (Siehe rollen des Zuges) und wenn man das auf die Maximale anzahl an Fahrgästen umrechnet, verbraucht er eben mehr Diesel als ein 628.

    Deine Rechnungen (ich kenne die tatsächlichen Verbrauche nicht, glaube dir aber deine Zahlen mal blind) sind absolut richtig.
    Allerdings muss ich anmerken, dass ich selten eine Br. 628 gesehen habe,
    die tatsächlich brechend voll ist, sodass jeder Sitzplatz und die Notsitze und noch zusätzlich Stehplätze aufgebraucht sind.


    Ich kenne die Br. 628 hauptsächlich von bayerischen Strecken rund um Mühldorf und Traunstein, sowie von der Strecke Weinheim-Fürth (Odenwald) und vereinzelt im Lübecker Raum.


    Und dort haben mir meine Erfahrungen gezeigt, dass diese Triebwagen oftmals nicht mal zu 50% ausgelastet sind.
    Je nach Uhrzeit sitzen teilweise nur 20 Personen im Zug.
    Nur im Berufsverkehr oder im Tourismusverkehr (wie Lübeck- Puttgarden) sind die Züge gut voll.


    Deine Rechnung mag in der Theorie ja aufgehen, dass ein Zug umweltfreundlicher ist, wenn man es auf die maximale Auslastung umrechnet,
    aber in der Realität kutschieren jeden Tag zig 100 Züge fast leer hin und her,
    und da kann mir keiner erzählen, dass ein Zug mit 10 Fahrgästen umweltfreundlicher als ein Bus ist.



    Dein Argument, dass die Züge mehr Platz bieten und somit mehr Komfort bieten, das ist korrekt.
    Wenn man es aber in Bezug auf deine Umweltfreundlichkeitsrechnung sieht, verschwindet das Argument wieder,
    wenn der Zug tatsächlich voll besetzt und mit genutzen Stehplätzen unterwegs ist ;)
    Das einzige Argument, was dann wirklich noch für den Komfort spricht ist die Zugtoilette,
    sofern diese funktioniert :P

  • @Tattissi Ja mag sein, wobei eine andre quelle von zwischen 0,6 und 0,8 L/km berichtet beim 628, aber hab lieber mal 0,8 genommen, trifft bei mir in der Gegend sicher eher zu *g*


    Die 628 hier auf der Strecke waren eigentlich immer gut gefüllt, vor allem in der HVZ, eine Busfahrt ist da sehr viel öfters niedriger ausgelastet.



    Ich habe jetzt mittlerweile auch den Spritverbrauch eines Lint 41 gefunden, welcher wohl 0,6 l/km betragen soll.