Offener Brief eines Kollegen, an den Vorstand der DB AG, die Politik der Bundesrepublik Deutschland, die Gewerkschaften EVG & GDL

  • Legt ihr in euer Dienststelle auch dieses Schreiben aus ? 3

    1. Keineswegs ! (3) 100%
    2. Auf jedenfall ! (0) 0%
    3. Bin mir nicht sicher ! (0) 0%

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,


    der nachstehende Brief stammt von einem Lokführer und wurde bereits per Facebook verbreitet.


    Daraus ist die Aktion entstanden, aus Solidarität eine Unterschriftenaktion zu starten. Der Brief wird in den nächsten Tagen an allen Dienststellen verteilt, soweit dies möglich ist.


    Jeder, der sich mit den folgenden Worten identifizieren kann, auch etwas ändern möchte und kein Problem damit hat, dass der Brief inkl. gesammelter Unterschriften am 31.8.2013 zum DB Vorstand, an die Gewerkschaftsvorstände, die Betriebsräte und vielleicht sogar an deutsche Tageszeitungen versendet wird, möchte doch bitte auf der Liste unterschreiben.


    Diese Aktion soll dazu dienen, den entsprechenden Stellen zu zeigen, dass wir immer noch stolz darauf sind, Eisenbahner zu sein und gern jeden Tag improvisieren, um die Karre aus dem Dreck zu ziehen. Es soll aber auch zeigen, dass wir uns von allen Vorgesetzten, den Betriebsräten und Gewerkschaften wünschen, dass sie öffentlich zu uns stehen, genauso wie wir jeden Tag auch zu unserem Unternehmen stehen!


    Auch Disponenten, Gruppenleiter, … werden gebeten, sich daran zu beteiligen!


    Und an alle, die darin keinen Sinn sehen: Jede Meinung wird akzeptiert! Tut uns nur bitte einen Gefallen, lasst den Brief wenigstens liegen und schmeißt ihn nicht weg!


    DANKE


    ps: Bitte erst durchlesen, dann mit der Kritik kommen ^^ Mittlerweile wird dies überall so durchgeführt.

    Dieses Video sollte auch erwähnt und euch mal gezeigt werden ... So werden wir TF's genannt


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  • Gute Sache, ich finde nur den Punkt, dass die Eisenbahner alles abbekommen im Zusammenhang mit erhöhten Ticketpreisen zu überdimensioniert. Die meisten kreiden das direkt der Bahn an und nicht den Mitarbeitern.
    Dass Zugbegleiter ect. den Unmut abkriegen in Situationen wie die beschriebene mit der Klima ist normal, es ist einfach so, da kann man leider machen, was man will, das betrifft jede Berufsgruppe, die mit Menschen zu tun hat.
    Selbst als Maler kriegst du alles ab, selbst wenn du damit nix zu tun hast. Bei dem Rest stehe ich dahinter.

  • Naja ich finds net so überdimensoniert ...
    Selbst mich haben die Fahrgäste sooo oft deswegen angemault und beleidigt ... auch das restliche Zug- und Bahnhofspersonal muss sich das leider sehr oft anhören.


    Aber ich danke dir vielmals :)

  • Klar, du selbst natürlich nich, weil du jeden einzelnen abbekommst und dir auch deutlicher merkst, aber im Schnitt sehe ich die Leute hauptsächlich direkt auf die Bahn einschlagen.
    Ich höre eher selten: "der dumme Lokführer brauch mehr Geld, deshalb die teuren Tickets", ich höre da eher: "die Bahn kriegt die Taschen nicht voll und brauchen wieder Boni".
    Das man allgemeinen Unmut aber abkriegt is klar und leider Teil des Berufs, wie bei vielen anderen auch.

  • ich finde den Brief auch etwas eigenartig. Vielleicht lese ich die falsche Medien, die Kritik an der Bahn bezieht sich doch nicht auf die Mitarbeiter, sondern an das Management und die dahinterstehende Politik....Wenn ich das so lese, scheinen die Bahnmanager intern die Kritik auf ihre Mitarbeiter runterzubrechen. Das geht natürlich nicht, zuerst zigtausende Stellen abzubauen und dann den Druck auf die Mitarbeiter entsprechend zu erhöhen...

    PC-Daten und ein TS Einstellungen siehe Profil

  • Moin ... dann liest du wahrscheinlich die falsche Medien :)


    Selbst die Presse geht auch gegen uns ... zwar nicht so extrem wie gegen das Managment aber immerhin.


    Im Endeffekt geht es um uns alle.


    Hab hier mal nen minimalen Ausschnitt eines Artikels der SZ


    Einmal editiert, zuletzt von - Gast - ()

  • "Klassenkampf" ist bei allem Verständnis für Frust und Erregung nicht der richtige Weg ("die da oben - wir hier unten"). Zitat: "Von daher fordere ich sie auf, endlich einmal uns Eisenbahner als Menschen zu behandeln, erkennen sie, dass in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden sind und geben sie offen zu, dass nicht die Mitarbeiter daran schuld haben, sondern die Fehler weiter oben entstanden." Weiter oben arbeiten also keine Mitarbeiter?*
    Immerhin werden die Gewerkschaften auch mal in die Reihe der Kritik gestellt, denn die Bahn hat einen paritätisch besetzten Aufsichtsrat, d.h. 50 % der Mitglieder, welche die (zu Recht) kritisierten Entscheidungen im Vorfeld des geplanten Börsengangs damals unter Mehdorn getroffen hatten, waren Vertreter der Arbeitnehmerseite.


    Richtig falsch wird es dann, wenn es um die Bezahlung geht. Zitat: "Aber Hauptsache, wir erhöhen alle Jahre wieder die Preise um uns damit die Taschen zu füllen und noch reicher zu werden". Gab es nicht im März einen Tarifabschluss mit jeweils 3 % mehr in 2013 und 2014 und 1 % mehr für die betriebliche Altersversorgung, der jetzt nach und nach auch bei den Privatbahnen umgesetzt, d.h. verhandelt wird? Tarifabschluss. Das ist kein Grund, die Preise zu erhöhen?
    Die Taschen werden also allerorten gefüllt, auch wenn es nicht so empfunden wird, Zitat: "Das Durchschnittsgehalt ist schon lange mehr ein Schmerzensgeld, als eine gerechte Entlohnung." Mit solchen Polemiken schießt sich der Autor selbst ins Abseits und muß sich nicht wundern, wenn gemäßigte Kollegen so etwas nicht unterschreiben mögen.


    Gruß
    Norbert


    *In dem Zusammenhang tut mir der Mitarbeiter Hess fast ein bisschen leid. Er hat seine Vorgaben "von oben" (Jeder hat ein "von oben") umgesetzt und gespart für den Börsengang und fliegt jetzt raus, weil woanders auch gespart wurde und parallel zum Personalabbau die EStws von seinem Kollegen nicht schnell genug gebaut wurden, da diese ebenfalls sparen mußten. Zumindest sieht es von außen so aus, ich weiß natürlich nicht, was Herr Hess sich sonst noch geleistet hat.

  • Ich will mal auf das Video eingehen,....in dem sich ja mehr oder weniger ( meiner Erachtung nach ) "beklagt" wird...


    Mir als Kunde ist es völlig Schnuppe, welche Hintergrund der einzelne Tf hat, seinen Beruf gewählt zu haben.
    Jeder einzelne Mitarbeiter wusste im Vorfeld, welche Arbeitsbedingungen er akzeptieren muss um Tf zu werden ( Arbeitszeit, Gefahr ect), für mich ist das als Grund so daher nicht hinnehmbar, denn auch andere Berufsgruppen wie Sicherheitsdienst, Ärzte und Co müssen ähnliches Leisten.


    Ich schließe mich da nicht aus, aus meinem Derzeitigem Beruf, auch ich wollte jahrelang zur DB und habe nun die Möglichkeit bekommen, in einem Privatunternehmen den Tf zu erlernen....


    Trotzdem weiß ich, wenn ich einen Arbeitsvertrag unterzeichne, wie viel Geld ich verdiene und akzeptiere dies mit meiner Unterschrift auch...
    Deshalb kann ich es NICHT verstehen, warum solche jungen Kollegen dann 1 Monat später die Klappe aufreißen und mehr Geld haben wollen! Diese "Mitläufer" der älteren Berufskollegen stehen auf meiner Abschussliste...
    Hier in Halle hab ich das durch, dass mir ein gerade neuer Kollege einem vom Pferd erzählen wollte...warum denn der Kunde darunter leiden müsse.


    Alle Mittelständigen, und älteren Kollegen dort kann ich zu einem Gewissem Grad meine Anerkennung geben und verstehe in Einzelfällen auch ein Streik....aber nicht auf dauer.
    Und ich wäre auch dafür, dass alle Neulinge Vertraglich behindert werden, innerhalb von 5 Jahren an Streiks teil zu nehmen....
    Denn die, wie bereits geschrieben wussten auf was sie sich einlassen würden und haben den Vertrag mit Ihrer Unterschrift akzeptiert.


    Ich bin wirklich Froh, dass ich die Chance bekommen habe, selber den Beruf zu erlernen, und das hat auch mit meiner "Arbeit" im Virtuellen Bereich zu tun....



    Thema Kaputt Sparen:


    derzeit ja im TV vertreten....und es war ja lange im Vorfeld ab zu sehen, ich kenne viele Fahrdienstleiter, sowohl im Berufsfeld, als auch als Frührentner (Psychischer Druck nicht Stand gehalten, Krankheit)
    Ich weiß was da ab geht, in vielen Stellwerken, Bundes Ländern.


    Selbst die Arge/DB kam auf die entschuldigt, dämliche Idee Arbeitslose in einer sehr kurzen zeit diesen Beruflichen Weg auszubilden.....um Himmels willen, dann würde ich mich in keinem Zug mehr setzen.
    Auch ist es mir letzte Woche passiert das der Tf eines IC ri Rostock "ausversehen" einen Bahnhof überfuhr, natürlich genau den,....an dem ich aussteigen wollte. :sleeping:
    Gepennt hat er...hat er sogar selbst eingeräumt als er erschrocken Wach wurde....



    Die DB wird zunehmend von Meldungen überschwemmt....wenn Sie es nicht auf die Kette bekommen, ihren Kollegen Logistisch zu helfen ( Pausenzeiten, Rückfahrten...ect) und mehr Kollegen anlernen, dann endet das mal ganz Böse.

  • Gut, dass man am Anfang vom Video einen vermeintlichen PU zeigt... Müsste meiner Meinung nach nicht sein. Risiko ist Risiko, wenn auch Berufsrisiko.
    Im Großen und Ganzen finde ich den Film aber dennoch sehr ansprechend, da so gut wie kein Mensch weiß, was eigentlich "dahinter steckt". Klar ist es das normalste der Welt, dass ein Zug pünktlich ankommen soll. Aber das klappt leider nicht immer (was das Video ja schön zeigt).


    Und wehe man ist mal 2 Minuten später dran *nixda*. Ja, dann stehen die Leute schon ungeduldig am Bahnsteig und deuten auf ihre Uhr. Wenn allerdings jede zweite U-Bahn ausfällt und der Rest der U-Bahnen kommt wann er will, beschwert sich kein Mensch. Gut, das mag vielleicht daran liegen, dass sie alle 10 Minuten fahren, aber dennoch...
    Im Bezug auf die Medien verstehe ich diesen Aufschrei schon, denn wie auch Hilfskräfte, Ärzte, Polizei und Co. machen Eisenbahner auch nur das, was sie machen müssen. Jedoch wird kein Berufsfeld derart "verstümmelt" und "verlogen", wie das der Eisenbahner. Da ist vom Zugführer die Rede, obwohl der Lokführer gemeint ist. Vom "Fahrer", "Steuermann" oder gar "Fahrleiter" ist da die Rede. Wie lange muss man Journalismus Studieren? 2 Jahre? 3? Und dann ist man nicht einmal in der Lage, sich gescheit über das Berufsfeld schlau zu machen? *blöd*


    Aber seien wir doch mal ehrlich, die Bahn hat schon von Haus aus einen Ruf, der sich nicht nehmen lässt. Ich möchte mal gern wissen, wer damals auf die blöde Idee kam zu Klatschen, wenn der Pilot das Flugzeug sicher gelandet hat. Klatscht bei der Bahn einer der Fahrgäste, wenn der Lokführer pünktlich den Endbahnhof erreicht? Wohl kaum :sleeping:.
    Wobei ab und zu gibt es sie, die netten Leute, die sich bedanken, dass man sie beispielsweise zum Dutzendteich fährt oder in Schwabach-Limbach noch kurz wartet, wenn sie vom zu spät gekommen Bus angehetzt kommen. *eiei* Allerdings sind dann meist die Fahrgäste, auf die man am Bahnsteig extra noch wartet diejenigen, die als erste schreien, wenn man 3 Minuten zu spät ist *boah*


    So viel dazu von meiner Seite *O.o*

  • Ich finde, das gerade Lokführer ( zu mindest hier) einen Bonus vom Kunden bekommen...
    Habe das auch wieder mitbekommen, als ich meine Frau zum Bhf brachte( Sie fuhr zur Ostsee), IC aus Leipzig kahm 20Min verspätet trotz geringer Entfernung....aber die Fahrgäste( meistens Frauen ) die genörgelt haben wurden von Ihren Männern oder Bekannte darauf hingewiesen das Tf selbst, dafür auch meist nichts könne, da ja auch seine eigene Pause dabei draufgeht..


    Wie gesagt, war mal ne Beobachtung, gibt sicher auch Kunden die derbe auf euch drauf Kloppen, oder eben beim Zugbegleiter Luft ablassen. :pinch:

  • Ehrlich gesagt denke ich, dass der Brief nur viel Öl ins Fass bringt und für die Medien ein gefundenes Fressen ist. Weder wird über Erfolge gesprochen, noch wird die Arbeit der Vorstände gut betont - sogar eher ganz im Gegenteil. Das immer nur die Vorstände schuld sind, mag ich bezweifeln. Viele Fäden werden durch die Politik gezogen (u.A. auch die Autolobby), und wo ist da ein Interesse, grundsätzliche Probleme zu lösen? Z.B. Personalgewinnung, Internationales Geschäft, Kooperation und Auftragsvergabe.


    Die Initiative vom Vorstand selbst ist gewaltig, siehe z.B. das Programm zur Personalgewinnung. Aber wie sieht es mit dem Rest von Politik, Verkehrsministerium, Europäische Union und auch mit unseren lieben Gewerkschaften aus?


    Wie gesagt, Medien habe ich in letzter Zeit nur so verstanden, Schlagzeilen zu suchen, zu produzieren und um mehr Absatz umzusetzen. Nie als Vermittler und objektiver Statusmelder. Genauso ist zu hinterfragen, ob dieser öffentliche Ort hier der Richtige ist, weil in bestimmten Foren Interna geht das ohne Außen deutlich intensiver und analytischer, mit mehr Erfolg.

  • Mein ich ja :huh:


    Aber es wurde als Pilotprojekt praktiziert, hier in der Nähe, in Schkeuditz.
    Kennen gelernt habe ich die Jugendlichen im Zug, ich musste auch nach Schkeuditz um zur Arbeit zu kommen, da kahm man mit der Zeit in´s Gespräch.
    Allerdings weiß ich nicht genau ob dies Bereich Fahrweg oder Zugbegleiter war.....
    Und wenn ich mir dann einige der Azubis ansah und deren Meinungen dazu hörte dachte ich mir,....warum nimmt man solche, die die Ausbildung eh nicht ernst nehmen, und lässt die die es wirklich wollen nicht rein?.....


    Meine Ausbildung geht 3 Jahre, über ne Tochterfirma der DB ( Standard eben) obwohl ich auch die Möglichkeit gehabt hätte ne 9 Monatige Ausbildung zu machen.....
    Aber dachte mir,"entweder Richtig oder gar nicht ".

  • Meine Ausbildung geht 3 Jahre, über ne Tochterfirma der DB ( Standard eben) obwohl ich auch die Möglichkeit gehabt hätte ne 9 Monatige Ausbildung zu machen.....
    Aber dachte mir,"entweder Richtig oder gar nicht ".


    Das hat mit der Laenge nichts zu tun....bei den OEBB dauerte die Ausbildung auch nur 10 Monate und trotz Lehre bei den OEBB und ich kann nur sagen dass selbst Quereinstieger die vorher keine Ahnung vom Bahnbetrieb hatten sehr gute Lokfuehrer wurden.......(nebenbei, die OEBB hat sehr gute Lokfuehrer und auch die Ausbildung ist 1A)


    Die Laenge der Ausbildung sagt rein gar nichts darueber aus wie gut oder schlecht ein Lokfuehrer ist !!!!


    Es kristalliert sich schon waehrend der Ausbildung deutlich raus wer faehig ist fuer diesen Beruf und wer nicht......und so manche wissen, dass die Erfolgsquote aller Teilnehmer die bis zum Ende durchhalten, sehr gering ist.......

  • Aber die Erfahrung, die du in einer dreijährigen Ausbildung sammelst kann dir keine neunmonatige Ausbildung geben! Von daher bin ich schon der Meinung, dass der, der eine dreijährige Ausbildung genießt, nach der Ausbildung besser im Betrieb zurecht kommt als jemand, der nur neun Monate hatte!

  • Aber die Erfahrung, die du in einer dreijährigen Ausbildung sammelst kann dir keine neunmonatige Ausbildung geben! Von daher bin ich schon der Meinung, dass der, der eine dreijährige Ausbildung genießt, nach der Ausbildung besser im Betrieb zurecht kommt als jemand, der nur neun Monate hatte!


    Im Unternehmen und der Unternehmensstruktur vielleicht, aber nicht im Fahrdienst !!


    Hier war die Aussage dass diese vom Fachlichen hinten anstehen und das sehe ich absolut nicht so......

  • Ich bevorzugte aus mehreren Gründen die 3 Jährige:


    1.) wie Sebastian sagte hat man mehr Input und Training um Situationen besser entgegen treten zu können
    2.) Wurde mir ne Ludmilla zugesagt ( Chefchen kennt mich weitläufig), was natürlich schon nen Hauptgrund für mich ist.
    3.) Finde ich die Ausbildungsinhalte der 3 Jährigen komplexer, durch Ihre Weitläufige Art und deren Fragen die entstehen
    4.) Hätte ich für die 9 Monatigen einen weiten Anfahrtsweg gehabt, bei der langen kann ich in der nähe bleiben
    5.) Hat Chefchen angemerkt, mich danach (sofern Bestanden wird) auf einer seinen 232´s zu setzen... 8o:D


    Edith: Ne,....wollte das nicht Fachlich begrenzen! Eher in einer gewissen Art Routine.
    Bestandene Prüfung ist Bestandene Prüfung, egal ob 9 oder 36 Monate....aber ich empfinde die längere eben für mich als zutreffender.
    Gründe stehen ja oben :)

  • Bei der 9-monatigen Ausbildung kommt es aber auch extrem auf die Unternehmen. Ich kann zwar nur für den Metronom sprechen, aber eben dort bekommt man eine wirklich gute Ausbildung und das trotz der kurzen Zeit. Um nicht ganz vom Thema abzuschweifen, ich finde den Brief sehr gut und bin auf Reaktionen gespannt.