Was mich persönlich an dieser Diskussion nervt ist dass das Üben mit Schummeln gleichgestellt wird. Niemand kennt die genaue Reihenfolge der Knöpfe die man während des Tests drücken muss und alle der hier erwähnten Methoden sei es nun Osu, Simons Challenge, Bob it oder Benedikts Variante trainieren lediglich die Reflexe/Reaktionsgeschwindigkeit und das auch nur bis zu einem gewissen Maß. Aus einer Schlaftablette wird dadurch kein geeigneter Kandidat. Dasselbe gilt übrigens auch für alle anderen Tests.
Ich habe mich zum einen darauf vorbereitet um nicht ganz nervös zu sein und zum anderen gehe ich so langsam auf die 40 zu. Meine Reflexe sind nicht mehr ganz so gut wie mit Anfang 20 als ich noch regelmäßig FPS gespielt habe. Auch bin ich seit 20 Jahren aus der Schule raus und weiß nicht wann ich zuletzt etwas per Hand ausgerechnet habe. Wieso sollte ich die Kenntnisse vor dem Eignungstest nicht auffrischen? Mehr als eine Auffrischung ist es auch nicht. Man lernt in der Zeit von der Einladung bis zum Eignungstest nichts was man vorher nicht schon konnte.
Kann aber Steinchen an sich nur zustimmen. Entweder man ist geeignet oder nicht. Die beste Vorbereitung ist immer noch, wenn man am Tag davor früh ins Bett geht, sich eine bestmögliche Verbindung raussucht, bei welcher man noch Puffer hat um bei Verspätung nicht in Stress zu geraten und Fehler so schnell wie möglich vergisst.
Wenn die Diskussion unerwünscht ist hätte man den Thread danach auch einfach schließen können.