Schienen einer Strecke durch andere ersetzen ohne neu verlegen

  • Unter Umständen hat die (ordnungsgemäß erstellte) Tracks.bin aber nicht mehr dieselbe Größe, wie die vor dem Gleise heben/senken.

    Nämlich dann, wenn Gleise von Höhenmeter 9.991 (=5 Bytes) nach z.B. 10.027 (=6 Bytes) angehoben werden.


    Zum eigentlichen Problem:

    Ich musste auch mal Gleise heben (oder senken? Ich habs vergessen!).

    Der Versuch, dies mit RWTools zu machen ist jedenfalls damals total in die Binsen gegangen. Warum weiß ich nicht.

    Ich hab mir dann selbst ein Script geschrieben und damit ging das dann recht gut.


    Aber wie immer beim Ändern der Tracks.bin und dem Rück"serz"en gilt:

    Überprüfe alle Stumpfgleise, ob die Endgeometrien (Schotterendkappen und manchmal auch Prellböcke) da noch liegen, wo sie sein sollen. Bei manchen Gleisen verschieben die sich gerne. Muss man unbedigt prüfen! Lässt sich aber sehr einfach im Editor reparieren.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

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  • Nachtrag:

    Ich konnte die Gleisanlage von Knoedel mit meinem Script anheben.


    Will sonst noch jemand?


    Angehoben werden nicht nur die Gleise, sondern auch alle Objekte mit Gleislink: Signale, Magnete, Lf7..., aber keine Oberleitung und natürlich und auch keine manuell verlegten Weichenantriebe.

    Und nein, ich kann das Script nicht der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, da es sich um ein serverseitiges Perl-Script handelt.

    Das erschien mir damals als nur für einen einzigen Zweck entstandenes "One Shot"- bzw. "Fire-and-forget"-Script als einfachste Methode. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es mehrmals benutze.

    Egal... wer da Handlungsbedarf hat, kann sich ja hier oder privat bei mir melden.


    Ich benötige die betreffende Tracks.bin ([loriot] Ach was!? [/loriot]) und den gewünschten Wert des Anhebens/Absenkens in Millimeter ([louis de funes] Nein! Doch! Oh!! [/louis de funes]) :ugly:

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

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