Man möge sich das Konzept des Nightjets anschauen. Das funktioniert zienk3gut und ist beliebt. Wenn man da wirtschaftlich und kundenorientiert denkt, kann man da sehr gutes Geschäft machen. Ich persönlich liebe Nachtzugreisen 
@BlackHawk Nein, man wird sich eher auf die Schulter klopfen und dafür loben, dass man Personalkosten sparen kann und so weniger Geld ausgeben muss.
Aber ich verstehe nicht, das man unbedingt noch einen Zug über die Marschbahn fahren lassen muss. Die Strecke ist immer noch an der Kapazitätsgrenze. Schon vorher bevor RDC in Autozug Geschäft einstieg, lief die Strecke alles andere als Reibungslos, da ist es überflüssig noch mehr Züge auf der Strecke fahren zu lassen. Zumal das die Pendler auf der Strecke auch nicht so toll finden, weil ihnen der Zug nichts bringt, und man sich erstmal um einen zwei gleisigen Ausbau und den Nahverkehr kümmern sollte.
Fehlender Ausbau ist aber nicht das Problem vom EVU sondern von DB Netz und der tollen Verkehrspolitik in Deutschland.
@Zug2020 Man sollte bedenken, dass der Zug gerade mal zwei mal die Woche verkehrt. Kapazitätsengepässe auf der Marschbahn werden es durch die einzelnen Züge auch nicht nennenswert verschärft, zumal es hier nur um den kleinen Abschnitt Niebüll - Westerland geht. Ein zweigleisiger Ausbau wäre eh wünschenswert und wird mit solchen Fahrten aber eher noch gefördert als behindert.
Allgemein finde ich es eine interessante Idee, die den Wettbewerb belebt und eben zeigt, dass auch solche Fahrten oberhalb der Verlustgrenze möglich sein können.
Ich bezweifle, dass die Marschbahn um 20Uhr am Abend an der Kapazitätsgrenze liegt, da um 20Uhr weit aus weniger Züge dort unterwegs sind als gegen 17Uhr, weil ab 20Uhr alle Züge dort im Stundentakt unterwegs sind, statt im 30min Takt.. Also, warum kein Nachtzug um die Uhrzeit nach Salzburg schicken?
Aber ich verstehe nicht, das man unbedingt noch einen Zug über die Marschbahn fahren lassen muss. Die Strecke ist immer noch an der Kapazitätsgrenze.
