Nachträgliches Verschieben gewisser "Railworks"-Files auf eine SSD ??

  • Was ist falsch an einer Step-to-Step-Anleitung?

    In diesem falle ganz klar: man braucht sie nicht. Und was hat das mit C: vermurksen zu tuen ?


    Ich weiss auch nicht was du mit Deinen aufgebauschten Beiträgen hier immer beweisen willst.

    Mein System: Win 11 Pro CPU: AMD Ryzen 7 5800X3D 4.5GHz RAM: 32GB DDR4 3200MHz GraKa: AsusI RX 6700XT 12GB , TSC auf 1TB M.2 SSD, Win11Pro auf 500GB M2.SSD.

  • Nach das verschieben von assets und content, kann es sein das materiel von Christrains angezeigt wird als falsch installiert. Dan muss mann alles von CT neu installieren und Keys eingeben. Er nutzt ja einen kopierschutz!.


    Ob das auch für Rsslo gilt weiss ich nicht


    gruss maerklin

  • kann es sein das materiel von Christrains angezeigt wird als falsch installiert.

    Habe ich auch noch nicht erlebt. Wenn es richtig mit einem Klone-Programm geklont wird merkt der Kopierschutz garnichts (Kann er auch nicht)

    Mein System: Win 11 Pro CPU: AMD Ryzen 7 5800X3D 4.5GHz RAM: 32GB DDR4 3200MHz GraKa: AsusI RX 6700XT 12GB , TSC auf 1TB M.2 SSD, Win11Pro auf 500GB M2.SSD.

    Einmal editiert, zuletzt von faber2311 ()

  • Ich habe nun mit "Hilfe" von Steam die Railworks-Files auf eine SSD verschoben. Bis jetzt läuft alles einwandfrei (die Fehler kommen vielleicht später) .....
    .....
    .....
    ABER: für die Ladezeiten hat das überhaupt NICHTS gebracht. Ich habe vor dem Verschieben für 2 Szenarien die Ladezeit gestoppt. Dann nacher nochmals .... keine Sekunde besser!


    Das ist mit unverständlich. ?(?(?(


    Hat jemand eine Idee? Wer oder was bremst jetzt da? Und Ja - es ist eine SSD !

  • Die Dateistruktur des TS selbst ist daran Schuld...Wenn Du eine Aufgabe im TS startest, werden abertausende kleine Dateien geöffnet. Selbst mit einer noch so schnellen SSD ist dieser Vorgang für den PC müßig. etwas kürzer als mit einer HDD sollte die Ladezeit aber dennoch sein.

  • Die Grundladezeit, vor allem wenn erst mal die Cachedate des TS erzeugt werden müssen, dauert halt.
    Wenn Du jetzt schon eine Schnelle HD hattest, bringts evtl nur was bei langen Strecken, dass das Nachladen nicht so ruckelt.
    An der Grafikaufbereitung sind ja die HD's oder SSD nicht beteiligt, evtl werden die nur etwas schneller versorgt.

    Keine Hilfe und Auskunft per PN, da meist von allgemeinem Interesse. Diese Fragen bitte im Forum stellen.

  • ice: Kaufst du mir eine SSD? Ich will kein Normalo mehr sein. Oder hast du nur deine Worte sprudeln lassen? Im Übrigen kann man auch eine SSD partitionieren.

    Bist du kein "Normalo"sprich "Normalnutzer", oder betreibst du profesionell Server/farmen und große Datenbänke?
    Jetzt komm bloss nicht wieder mit "Schlangenöl".. lol.
    SSD ist nun mal die beste Option für die meisten Nutzer und Anwender.
    Softwareprozesse werden auf einer SSD auf jeden Fall beschleunigt. Wenig RAM ist da natürlich ein absoluter Flaschenhals.
    Am Lesen und Schreiben einer SSD liegt es also nicht. Auch wenn eine Sata SSD bis 600MB/sec begrenzt ist. (SataIII)

  • Ladezeiten bei mir gehen von 2 minuten (das Spiel bis zum auswählen Aufgabe) un 3 1/2 minute für eine aufwendigefreeware Route und Aufgabe. TS auf SSD.


    gruss maerklin



    Mein computer ist bestimmt nicht das non plus ultra! Mittelmässig.

  • Ich verwende den umgekehrten Ansatz: Haupt-TS-Installation auf SSD, aber unter Verwendung von Junctions einige Asset-Ordner, die ich weniger häufig verwende (z. B. niederländische Assets) auf einer HD. Die Ladezeiten unterscheiden sich deutlich: Das Laden eines niederländischen Szenarios dauert erheblich länger als ein Szenario, für das alle Assets auf der SSD gefunden werden können. Dieser Ansatz ermöglicht es mir jedoch, meine >500 GB Assets/Content unterzubringen, ohne in eine SSD mit höherer Kapazität investieren zu müssen.

  • Also SSD´s sind ja heute vom Preis her absolut erschwinglich, auch bei höheren Kapazitäten, habe schon lange keine HDD mehr in Betrieb.

    Mein System: Win 11 Pro CPU: AMD Ryzen 7 5800X3D 4.5GHz RAM: 32GB DDR4 3200MHz GraKa: AsusI RX 6700XT 12GB , TSC auf 1TB M.2 SSD, Win11Pro auf 500GB M2.SSD.

  • Ladezeiten sind neben den Eigenschaften der Hardware weitestgehend abhängig von


    - Anzahl der periodisch fragenden Treads im System (Schlangenöl :huh: Stichwort kam von ice)
    - Ob Railworks allein auf der Partition werkelt oder mit Windows und anderen Programmen gemeinsam darauf arbeitet.
    - Anzahl der installierten Strecken und welche
    - Anzahl der zusätzlich installierten Assets, also der Rollis, Häuseles und Bäumeles und in welcher Qualität sie sind.
    - Der in den Szenarien betriebene Aufwand mit Assets
    - die Frequenz des Gegenverkehrs, sowie die Verwendung von Portalen


    Nicht der einzelne von mir erwähnte Anstrich, sondern alle Anstriche gemeinsam sind für die Performance verantwortlich. Portale können die Situation entschärfen. Anderseits kenne ich auch genügend Szenarien, in denen Züge ganz nutzlos in 20-50 km Entfernung rumfahren, welche der Spieler nie zu sehen bekommt und trotzdem in Threads vom Dispatcher kontrolliert werden müssen.


    Extremes Beispiel zur Zugfrequenz:
    Der Gotthardpass inkl. Basistunnel haben in der Realität eine Frequenz von 5 Minuten. Das bedeutet, dass alle 2 1/2 Minuten uns ein Zug begegnen müsste. In der Realität heißt das, dass jede 2.-3. Blockstrecke im Gegenverkehr besetzt ist. Auf der Rheintalstrecke (Freiburg-Basel) ist die Situation übrigens ähnlich.
    Das ist mit Railworks nur machbar, wenn das Prinzip "Aus dem Portal in das Portal" konsequent verwirklicht wird. Andernfalls sind auch im 64Bit-Modus und mit Graka Abstürze die Regel.


    faber2311: Ich bekomme noch immer eine Ostrente. Darf ich dir meine Postadresse zwecks Westpäckle zukommen lassen?

  • Geht nur mit den Portalen, wenn diese nicht vor dem Spielerzug einfahren und nur in Gegenrichtung. Aus Portalen starten kann man leider häufig vergessen, da dann der Fehler "KI Kollision" oder "KI Entgleist" davon bringt. Daher verwende ich diese nur noch ungerne (am Start). Manchmal klappt es, die nächsten 2 Starts plötzlich kommt der Dispatcher nicht mehr mit klar.


    @Hinterwaeldler
    Ich hab leider auch durch Unterhalt usw sehr viele Unkosten. Und besitze auch keine SSD Platte. Dennoch ist es ja richtig das die mehr Geschwindigkeit bietet und günstiger geworden sind. Wie mit jeder Technik. Hab auch noch mit IDE Festplatten angefangen ;) ... SATA waren am Anfang auch teurer. Sobald man das Geld dafür übrig hat, dann kann man es ja kaufen. Sagt ja keiner das du keine SATA Festplatte nutzen darfst, sondern das es heute schon günstiger ist und auch dadurch schneller lädt. Also wenn man das nötige Kleingeld hat, diese bevorzugen sollte ;)

  • faber2311: Ich bekomme noch immer eine Ostrente.

    Denkste etwa die "Westrentern" bekommen alle wesentlich mehr oder was ,das gejammer ist völlig daneben.


    Ich weiss wovon ich Rede glaub mir , ich habe 35J in die Westkasse gezahlt und 10J in die Ostkasse, meine Frau nur in die Ostkasse Das rumgeschwaffel das die Ostrenten ja so viel niedriger sind geht mir völlig auf den Keks.

    Mein System: Win 11 Pro CPU: AMD Ryzen 7 5800X3D 4.5GHz RAM: 32GB DDR4 3200MHz GraKa: AsusI RX 6700XT 12GB , TSC auf 1TB M.2 SSD, Win11Pro auf 500GB M2.SSD.

  • faber2311: Ich habe nicht gejammert. Mich nervt aber, wenn uns ständig geschrieben wird, dass wir eine schlechte Hardware besitzen und uns gefälligst eine andere anschaffen möchten. Eventuell wissen wir, wann wir eine neue Hardware brauchen. Das hilft also niemanden.


    Vielleicht nimmst du auch zur Kenntnis, dass es User gibt, die ein noch geringeres Einkommen als ich mit meiner Ostrente (Hartz4er) und trotzdem mit Railworks fahren möchten. Ist dieser Gedanke schon mal gekommen. Und dann gibt es Menschen ohne eigenen Einkommen (Schüler). Was willst denen schreiben?

    Nur Feiglinge machen ein Backup. Ich bin ein Feigling