Nach Anzahl der Unfälle durchaus das Flugzeug. Wenn da was passiert sind diese aber direkt verheerend, weswegen das dem Otto Normalverbraucher nicht so bewusst wird, der assoziiert unsicher mit hohen Opferzahlen.
Schnellfahrstrecke Rhein-Main (Siegburg/Bonn - Frankfurt Flgh. Fernbhf.) vollgesperrt
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Heute erst wieder 3 Tot in Hessen, der wie war das?
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Nur waren die drei Personen gar nicht im Flugzeug selbst.
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Darüber kann man sich Streiten.
Wenn man es anhand von Fakten (gemessen an Kilometern) sieht, eigentlich nicht.
Subjektiv natürlich schon, dass sieht ja jeder - zum Glück - anders. -
Fakt ist dass der Verkehr Todesursache Nummer eins war und ist bei jungen Menschen. Ich habe alleine vier junge Leute, teils sehr gute Freunde in den 20ern verloren -ist ewig her-, 1x Moped, 1x Fahrrad (jeweils unter LKW), 1xMotorrad (Autobahnabfahrt), 1x Auto bei Nebel (Bundesstraße Panne). Bei der Bahn kommen etliche BÜ Unfälle, also Zusammenstöße mit Straßenfahrzeugen dazu, also in Österreich waren von den letzten 10 Toten ganz sicher 8 KFZ Fahrer. Wenn bei der Bahn alles funktioniert (und damit meine ich nicht nur optimales Zusammenspiel aus Technik und Mensch sondern eben auch die anderen Verkehrsteilnehmer) dann sollte die Bahn die nase vorne haben.
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Ich bin mal gespannt, wie lange die Sperrung bestehen bleibt.Wenn man sich die kursierenden Bilder vom Gleisbereich unter dem Wagen anschaut, dann kann das noch ein ziemlicher Spaß werden. Einfaches Schienen-Tauschen ist ja bei festem Oberbau auch nicht. Und wie man so liest, ist man selbst bei der Bahn derzeit noch etwas überfragt, weil es sowas vorher noch nie gegeben hat. Würde mich nicht wundern, wenn sich das mit den Prognosen so entwickelt, wie damals in Rastatt.
Die so oder so chronisch überlastete Rheinstrecke wird die nächste Zeit also noch ziemlich ihren Spaß haben. Der Bonner Hbf liefert seinen Teil dazu bei mit (vor kurzem?) zwei von drei gesperrten Gleisen. Bei mir in Münster rollt jedenfalls ein Großteil der InterCitys derzeit mit fleißigen +60 (Open End) durch.
