Wilbur Graphics Payware Retro Netherlands Route

  • Was man unter Vergangenheit verstehen will, steht jeder selbstverständlich frei. Mein Punkt war nur das es kein einzige westdeutsche Route und nur wenig Rollmaterial gibt das, wie die angekündigte niederländische Retro Canvas Route,vor 30 Jahren angesiedelt ist, um von den 60er oder 70er ganz zu schweigen... Unbestreitbar bleibt es so m. E., dass es für diese oder frühere Perioden in Deutschland in Vergleich zu anderen Ländern kaum Interesse gibt. Ich weiß nicht, warum dass so ist aber ich wünsche es wäre anders. Ich habe noch die letzten Jahre der 01.10 auf der Rollbahn und die 44 an derMosel erlebt und die Zeiten möchte ich gern (wie damals in MSTS) wieder erleben. :)

  • Wer kauft denn bitte eine fiktive, niederländische Strecke für 25€, wenn es zig kostenlose, reale, niederländische Strecken gibt? Zudem sieht das aus wie Pappe...

    Naja, selbst wenn er die Strecke nur 5 mal verkauft, wird er abzüglich Steuern mehr bekommen als ein Freeware-Entwickler an Spenden für seine Strecke.
    Also, warum nicht *ka*
    Qualität ist für viele im übrigen eh ein Fremdwort *teetrink*


    Gruss Schmiddi

  • @marcus,


    Ich denke mal, weil der Markt für Nostalgiestrecken in Großbritannien größer ist und weil DTG ein britisches Unternehmen ist und daher näher an der Quelle sitzt. Wenn DTG deutsche Retro-Strecken umsetzen wollte, müsste man erstmal eine Menge Quellenrecherche betreiben, die für DTG bei Strecken im englischen Sprachraum vermutlich wesentlich einfacher zu leisten ist.


    Das heißt aber nicht, daß es kein Interesse an oder keinen Markt für deutsche Retro-Strecken gäbe.

  • Ich glaube auch das der “Retro-Markt“ in Großbritannien größer ist, aber es ist zu einfach die Sache als ein Problem der Anbieter vor zu stellen. Wenn ich hier Dein Lokwunsch, was fehlt noch? durchforsche wird nur sehr selten um eine Dampflok gefragt und es geht dort meistens um die neueste Loks und Triebfahrzeuge. In die gezeigte Screenshots sind Dampfloks selten. Das gleiche gilt für Freeware-strecken und -rollmaterial, die meistens moderne Vorbilder haben. An kleinere nür- Retro Payware-Anbieter gibt es in Deutschland eigentlich nür Romantic Railroads oder Polygonzug dessen Angebot viele malen kleiner ist als was in England von kleinere Anbieter wird (und würde) angeboten. Ich bin ziemlich sicher dass es auch mit eine mangelnde Nachfrage zu tun hat. Ich würde gerne wissen wie viele von ihrer Umbauwagen Polygonzug tatsächlich verkauft hat, denn ich lieβe mich gern angenehm überraschen… :)

  • DTG hat doch mit der Baureihe 86 mal geprüft, ob es beider Käuferschaft großes Interesse an nostalgischen deutschen Material gibt.

    Und ich denke die haben das mit der falschen Baureihe geprüft und die falschen Wagen dazu gepackt.
    Wenn denn dem so wäre das dies ein Test gewesen sein sollte.


    Und wenn die Wutachtalbahn ein zweiter Test gewesen sein sollte?
    Zwar eine Strecke mit interessanter Streckenführung, aber wohl eher doch die falsche Streckenwahl für solch einen Test.


    Meine Meinung und hier im Thema eventuell doch ein wenig *off*

    Train Simulator, obwohl oft Ärger bringend, oftmals nicht mal mit ihm an sich, einer von dem man doch nicht lassen kann. Viele können nicht mal von Unterwegs von ihm lassen (Forum). Was nach meiner Meinung zu voreiligen Postings führt. Auch von Usern die selbst gegen solche schimpfen.

    Einmal editiert, zuletzt von Loco-Michel ()

  • Das 1990 offensichtlich schon als Retro gilt, lässt mich schon ein wenig alt aussehen, aber seis drum. Da ist wie so oft ja die Perspektive entscheidend, manche empfinden ja bereits, dass Strecken, die nicht den Bauzustand des letzten halben Jahres darstellen, bereits als Retro :ugly: Aber als Entwickler kann ich dazu nur sagen, dass ich es begrüße, wenn man sich nicht nach dem vermeintlichen Wunsch und Vorliebe der Mehrheit richtet und einfach macht, was einem selbst Freude bereitet. Zumindest wenn man nicht davon leben muss, kann man sich diesen Luxus erlauben ^^


    Kaufen werde ich diese Strecke trotzdem nicht, das liegt aber nicht an dem "Retro-Look", der spartanischen Gestaltung oder dem niederländischen Setting, sondern schlicht einfach daran, dass ich nicht viel für fiktive Strecken übrig habe. Denn diesen Umstand merkt man leider in den allermeisten Fällen der Strecke sofort an und dann fällt es mir wirklich schwer, sie dann noch ernst zu nehmen :whistling:;)

  • @marcus
    Ich gebe Dir voll recht, es ist bisher nicht gelungen genügend Kollegen die Sammler und Fotografen oder aber Modellbahner sind für den TS zu begeistern, wenn dann funktioniert das noch in EEP was aber nichts anderes als eine PC Modellbahn ist, dort gibt's alles und tolle Strecken aller Epochen. Es sind hier etwa 10 Leute die wirklich etwas machen mit Dampf, dazu kommen vielleicht 30-40 Sympathisanten, also Leute die auch echt interessiert wären an einer epochengerechten Dampfstrecke. Das wars. Mein alter Kaffee hier ist längst ausgetrunken, denke aber trotzdem das die 64Bitburger eventuell nochmal etwas Leben in die Bude zaubern.


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  • Also, wenn ich an die Popularität der 01.10 denke, das hätte mit einem Teil der Rollbahn - Münster - Osnabrück beispielsweise - auch einen Markt gefunden.
    Aber, der Bau von Retro Strecken ist zusätzlich zeitaufwändig. An historische Unterlagen kommt man eben doch nicht so einfach. Ich weis, wovon ich spreche. Ich suche seit mehreren Monaten diverse Unterlagen für einen Teil der Rollbahn aus den 60er Jahren, Ergebnis bisher Fehlanzeige (Beispiel, das alte Wasserhaus in Sagehorn oder der Lokschuppen von Rotenburg). Das geht so weiter. Den Aufwand bezahlt letztlich niemand. Da ist die Sitaution in GB deutlich besser mit den unzählichen Eisenbahnvereinen. Gefühlt gib es an jeder Ecke ein Eisenbahnmuseum bzw. eine Museumsbahn.


    Gruß Bernd


    PS: Bilder alles Rollbahn vor der Elektrifizierung, so, damit genug OT

  • Das 1990 offensichtlich schon als Retro gilt, lässt mich schon ein wenig alt aussehen

    ja, geht mir auch so. Für mich ist das "fast" Neuzeit. TS-Strecken in den 90ern gibts ja sogar: die Original Hagen - Siegen ist ja in etwa diese Zeit.


    kaum Interesse

    ... daß das Interesse da ist.

    eben ;) Interesse ja, aber halt recht wenig in Bezug zum Gesamtmarkt.


    Die Frage muss sein, warum produziert DTG Retro-strecken (50er bis 90er Jahre) für Großbritannien und die USA und nicht für Deutschland?

    Ich glaube, die Antwort hattest du dir selbst schon gegeben.
    In UK gibt es spätestens seit der "Beeching Axe" eine große Eisenbahn-Fan-Szene, die sich aktiv um die alten Strecken kümmert - auch "in echt". Außerdem ändert sich die Umgebung der vielfach ländlichen Strecken nicht so rasant wie die in Deutschland.


    Viele der DTG-Mitarbeiter sind solche Eisenbahnfans, da ist viel Wissen über die alten Strecken in den eigenen Reihen vorhanden.
    Und Deutschland?
    1. der Eindruck vom deutschen Markt aus englischer Sicht dürfte sein, dass "die Deutschen" vor allem "Weißwurst und Cola-Dosen" (ICE und verkehrsrote Triebwagenzüge) wollen.
    2. die DTG Mitarbeiter haben Ahnung von alten englischen Strecken, aber natürlich keine von alten deutschen Strecken. Informationsbeschaffung über alte deutsche Strecken ist wesentlich mühsamer:
    - die Eisenbahn-Fan-Scene in Deutschland ist (im Vergleich) wesentlich kleiner als in England
    - Infos über alte Strecken bekommt man nicht so ohne weiteres aus den aktuellen Medien (Google Earth, Videos...), sondern oft nur aus insider Kreisen, und dann auch nicht in englisch.
    Das heißt, die Recherche für alte deutsche Strecken ist wesentlich aufwendiger (=teurer), andererseits ist der Interessentenkreis deutlich geringer als für alte englische Strecken. Andererseits ist wohl gerade in Deutschland der Anspruch sehr hoch ... hmm ... vielleicht nicht wirklich der Anspruch, aber zumindest sind die Deutschen Nörgel-Weltmeister...


    Bei kommerziellen Strecken ist aber das Budget limitiert .. hoher Recherche-Aufwand -> bei gleichem Budget geringere Streckenlänge oder Details -> noch geringerer Interessentenkreis -> nicht wirtschaftlich.


    und der Vollständigket halber: ich glaube in den USA ist die Situation so, dass die Strecken, die sich zig Kilometer durch karge Steppen oder endlose Wälder schlängeln, heute nicht anders aussehen als vor 30 Jahren. Da reichts, ein paar alte Autos daneben zu stellen ...


    Und ich denke die haben das mit der falschen Baureihe geprüft und die falschen Wagen dazu gepackt.
    [...] aber wohl eher doch die falsche Streckenwahl für solch einen Test.




    fragt sich, wer definiert, was "falsch" ist. Das können die ENgländer wohl kaum riechen, wer in einem anderen Land was als "richtig" ansieht. Insofern alles ein Testballon

  • @nobsi


    Ja bin an und für sich kein Pessimist, aber ich sehe einfach das kommerzielle Interesse derzeit nicht .... ich kann nur wiederholen was ich schon seit Jahre sage, sich nur langsam Schritt für Schritt verbessert. Es müsste einfach ein Pool an Objekten (und damit verknüpft Objektbauer) geben die sich der Zeit annehmen. Ich wäre schon zufrieden mit den beiden Zeiträumen 1955-75 und 75-95, also für DE die Dampfzeit (aber bereits mit Traktionswandel und Diesel und EinheitsE-loks) und eben die dampffreie späte Bundesbahnzeit plus "Wende", also eben bis zur AG 1994 mit dem ganzn hochspannenden innerdeutschen "Mischgrenzverkehr" der frühen Jahre (welches Land hat das schon zu bieten?). Die Ganze Reichsbahn-Zeit vor WK II oder gar Länderbahnen wird definitv exotisch bleiben, aber auch dafür werden bei den Briten mittlerweile Dampfer entwickelt. Ohne Frage stellt die DR der DDR eine ganz eigenständige Entwicklungsschiene dar, für mich schon wieder zu viel nebeneinander, wenngleich vieles aus der Vorkriegszeit stammende natürlich ident war.


    Nur wer macht das? Nachdem ich von den kommerziellen Anbieter diesbezüglich absolut enttäuscht bin, kann das nur über die Freeware- Schiene laufen, etwa mit Objekten wie den frühen HV Signale von Schienenbus, die RLB Formsignale (hoffentlich kommen noch Formsignalbrücken), die Lampensets von Polygonzug und etliche andere.


    Die Geschmäcker und Ansprüche sind nunmal sehr unterscheidlich (kurze/lange Strecken, CAB Fahrer versus Streckeninteressierten, Konsolenpieler, ...), 64bit wird rein gar nichts am Bauaufwand verändern (ich befürchte auch der TSW nicht), aber vielleicht an der Ausstattung und der Einbindung von Fremdobjekten.
    Was braucht es an Objekten? Es ist eigentlich schon vieles da, es geht aber um die vielen Details (etwa moderne, verbacken Bahnsteige und Empfangsgebäude sind völlig wertlos). EG's, Stellwerke, BW's, Güterschuppen, Rampen u.a. sollten sich aus alten Bildern und teils noch vorhandenen Gebäuden durchaus nachbauen lassen, Gleispläne und auch Fotografien der Bhf sind noch und nöcher vorhanden, es fängt aber z.B. mit dem Straßenverkehr an (gibt bis heute nichts adäquates, vor allem für Nutzfahrzeuge und Busse in DE, die spanischen Freunde haben einges gemacht), es fehlen etliche Kleinigkeiten die den Flair der früheren Epochen ausmachen (s. MIBA Hefte), von Beladungen, Bahnsteigdetails, älteren BÜ's u.s.w.


    Also aktiv da an irgendwelche Payware Leute heranzutreten tue ich mir sicher nicht (mehr) an, das entscheidet der Markt und der ist mies diesbezüglich, wäre ja schön wenn man eines besseren belehrt werden würde und jemand mutig wäre ;)

  • Gab es hier nicht schon mal Ansätze, einen solchen Objektpool zu schaffen? Der Zug - um mal etwas zu kalauern - hat dann aber nie richtig Fahrt aufgenommen. Schade eigentlich!


    Davon abgesehen: es laufen ja schon ein paar Streckenprojekte, für die auch eine ganze Menge an zeittypischen Objekten gebaut wird. @Schienenbus arbeitet da sicherlich am systematischten und veröffentlicht für viele Projekte nützliche Dinge immer wieder in handlichen Paketen. Andere Objekte entstehen halt sehr streckenspezifisch (das gilt z.B. für mich) und werden anderen Streckenbauern erst dann zur Verfügung stehen, wenn das Gesamtpaket veröffentlicht ist. Und das kann noch dauern, wodurch vielleicht bei anderen potentiellen Streckenbauern die Motivation sinkt, selbst einfach mal anzufangen.


    Das Fahlen epochetypischer Straßenverkehrsmittel hat @hansdampff eben angesprochen - das ist wirklich ein Hemmnis. Mir würde ja schon ein VÖV-Standard-Bus und vor allem ein paar kleinere Lieferwagen ausreichen (Hanomag F-Reihe, Mercedes T2), sowie eine kleine Reihe PKW verschiedener Hersteller der 60er und 70er. Schade, dass das offenbar niemandem Spaß macht, zumal Vorlagen (Pläne, Fotos) ausreichend vorhanden sind. Und beim Thema Auto mangelt es in Deutschland ja eigentlich auch nicht am Interesse, im Gegensatz zur Eisenbahn.


    Was auch sehr fehlt: wenn man sich historische Fotos ansieht, steht in nahezu allen Dörfern und Städten Klein- und Kleinstgewerbe am Rande der Bahnlinien. Diese ganzen Nebengebäude, Schuppen, kleine Hallen etc. sehen natürlich manchmal recht individuell aus, die meisten aber sind eigentlich austauschbar und daher vielseitig zu verwenden. Das gilt gerade für Gebäude aus den 1950er bis 1980er Jahren - da haben wir übrigens fast gar nichts. Mir sind auch kaum Wohnhäuser aus den West-Nachkriegsjahrzehnten bekannt. Da gibt es durchaus einige Haustypen (z.B. 50er-Jahre-Zeilenbauten, Punkthochhäuser...), die man vielfältig einsetzen könnte.


    Ich weiß nicht, ob das vielleicht nur mir so geht, aber ich verbringe oft viel Zeit mit der Suche nach passenden Texturen. Selbstverständlich sind mir die üblichen Quellen bekannt ;)
    An was es immer mangelt: Dachtexturen - mir ist z.B. noch nicht viel mehr als eine brauchbare Biberschwanztextur begegnet. Oder Fenster, Türen und Tore. Da gibt es viele Formen, die allgegenwärtig waren und inzwischen aus Wärmeschutzgründen ausgetauscht wurden, so dass man in der realen Welt schon etwas länger suchen muss, um z.B. großformatige Alu-Wendeflügelfenster zu finden. Das, was die Texturendatenbanken zu bieten haben, hat oft diesen "shabby-Look" und ist damit vielleicht eher für andere Genres von Computerspielen geeignet.
    Fazit: man muss permanent herumlaufen und alles zeittypische fotografieren, was einem noch vor die Linse kommt. Und das am besten an Tagen ohne Sonnenschein. Für mich persönlich wäre eine gemeinsame - und nur intern zu verwendende - Datenbank texturgeeigneter Fotos hilfreich, in die jede(r) einspeist, was ohnehin schon so gesammelt wurde (Und mir fallen gleich auf Anhieb mehrere Bedenken ein, weshalb es auch niemals zu so etwas kommen wird).


    Was noch zu überlegen wäre: wie sich diejenigen, die etwas im Zeitraum 1945 bis - sagen wir mal 1995 machen wollen, besser untereinander vernetzen könnten. Nur wenn man weiß, was konkret gebraucht wird, kann man sich eventuell auch gegenseitig unterstützen. Hier in den allgemeinen Foren funktioniert das nicht gut oder gar nicht, weil alles Wichtige im Grundrauschen untergeht und nach ein paar Beiträgen das Thema ohnehin wieder von jemandem gekapert wird (so wie hier von uns gerade ;) ), der irgendetwas verkehrsrotes ins Spiel bringen will. Wäre eine eigene Forenrubrik "Historische Streckenprojekte + Objektbau" sinnvoll, hilfreich und überhaupt gewünscht, vielleicht mit Schreibzugriff nur auf Antrag? Ich sehe das auch so, dass die aufwendige Recherche das Haupthemmnis für Strecken aus der Bundesbahnzeit darstellt, und vielleicht würde es helfen, dass man sucg gerade dazu gezielter austauscht?


    @Moderation: Wir haben uns jetzt doch etwas vom eigentlichen Thema des Threads entfernt. Wäre es nicht sinnvoll, diese Diskussion auszulagern?

  • Just a little word about the UK Retro routes, many of them are not picture perfect, as we would say . Most of them give an impression of the era, rather than an exact image. A couple are almost complete fiction. I have always been left with the feeling that many German retro fans have stayed with MSTS and not moved on to TS, maybe some are now pensioners and can not afford TS, maybe there are other reasons . The lack of assets is an issue, but slowly some are appearing. Museum lines in this country are a hotchpotch of different eras, and railway companies, with modern additions and do not truly reflect the past.
    Generally in this country German people are regarded as forward looking and not sentimental, if DTG also have this view then you have another reason for their lack of historical routes. Here the ending of steam provoked a great interest in the railways, but still many treasures were lost. Together with Beeching this provided the opportunity to obtain museum locomotives and lines to run them on. Initially the main focus was steam, and again some more modern treasures were lost.

    Holzroller in the land of Haggis and Whisky


    2 Mal editiert, zuletzt von holzroller ()

  • Seht interessant hier.
    Ich möchte als Holländer auch gerne nostalgische Deutsche Loks fahren. Dampf oder alte Triebzüge (ETA 515) und alte Eloks. Aber der Markt bestimmt das. Kann mann ja nur hoffen auf Niche-Entwickler.
    Wie die Berkendamroute gibt es in Holland eine Retro Strecke mit Retro loks.
    Aber.......die Route ist auf ebene 0 gebaut, alte auto's, aber sehr einfach gestaltet und die viele loks sehen aus wie anfang MSTS (sind wahrscheinlich convertiert).


    Also ich erwarte auch nicht sehr viel von die Strecke (vielleicht etwas besser gestaltet aber zu einfach) und die freeware loks habe ich ja schon und sind nicht gut) und dan den Preis dazu.


    Aber leider ist es für mich fast einen Pflicht. Die sonstige Freeware Strecken aus die Niederlanden sind so schwer zu instalieren obwohl ich schon fast alles con coha usw. habe. Beschränkungen auf assets gibt es da nicht.


    Traum: (wie man auch bei TSW wünscht) einen Assets-Pool)


    gruss maerklin

  • Dear @holzroller this is an excellent and strong perception when you say "Generally in this country German people are regarded as forward looking and not sentimental." This is also my view as German (and I kind of self reflection) but looking since 25 years from outside (with all pro's and cons). And you delivered already the reason: We had a very strong generation of enthusiasts in the 70ties and 80ties, interested in the steam era, but this changed in the last two decades. I try to convince and encourage people but you are rigth again, it is not easy for older people to close the technical gap. Another issue is perfectionism, but the hobby should gives enougth freedome for satisfaction for all people and pretence.