[Fiktiv] Dreibündenbahn (Die Insel)

  • Der Download ist nun direkt möglich! Vielen Dank an das railsim-Team für die schnelle Hilfe :thumbsup: .
    Jetzt aber zur Strecke:


    Zitat von Auszug aus dem Handbuch

    KBS 220 Genfer Nordbahn (185 km):
    Die Strecke zweigt nördlich der Genfer Neustadt von der Stammstrecke ab und verläuft zunächst durch die nördlichen Stadtteile von Genf. In Genf-Buchenhain zweigt die nicht elektrifizierte Heidebahn ab. Die Strecke passiert dann weitere Vororte am Ozean und erreicht schließlich den (neuen) Genfer Hafen. Der größte Hafen Dreibündens besitzt auch das größte Gleisfeld Dreibündens mit weit über 80 Parallelgleisen. Anschließend schwenkt die Strecke ins Landesinnere und verlässt die Küstenebene. Von nun an schlängelt sich die Strecke die Südrampe des Gasteinerpasses hinauf. Auf dem Weg werden zahlreiche Brücken und Tunnel, insbesondere 2 Spiraltunnel durchfahren. Schließlich wird das auf 1225 m Höhe gelegene Bad Gastein erreicht. Hier war für lange Zeit das Ende der Strecke. Im Rahmen der Ausbaupläne für das Eisenbahnnetz wurde dann allerdings eine schnelle Anbindung des zentralen Silbergebirges mit den Großstädten der Schweiz geplant. Da eine Verbindung nach Bergen zu steil wäre, wählte man als alternatives Ziel den Endpunkt der Nordbahn in Bad Gastein. Hier entstand ein etwa 80 km langer, mit 200 km/h befahrbarer Neubaustreckenabschnitt bis ins 2620 m hoch gelegene Zermatt. Gleichzeitig wurden auf der Südrampe viele Streckenabschnitte entschärft, sodass die heute Streckengeschwindigkeit dort bei mindestens 80 km/h liegt.

    Mit geliefer wird ein Quickdrive-Szenario mit KI-Verkehr mit die wichtigsten Ziele der neuen Strecke, sowie die Zeile aus dem letzten Update (Oberalpbahn, Breithornbahn) angesteuert werden können. Möglich sind derzeit allerdings "nur" Fahrten im Regional- und Fernnetz, da die S-Bahn-Strecke in Genf zu viele Probleme hatte (Wird aber noch nachgebessert, und ein S-Bahn-QD befindet sich in der Entwicklung).
    Noch einige Deteils zur Strecke, die im obigen Zitat nicht genannt wurden:
    Streckenbeginn ist der Genfer Hauptbahnhof, der mit seinen 36 Gleisen den größten Bahnhof Dreibündens darstellt. Es folgt ein Langsamfahrabschnitt auf der Genfer Stadtbahn (Stammstrecke) durch die Altstadt, welche durch ein Hochhaus-Verbot nur wenige, vor dem Verbot errichtete Hochhäuser enthält (z.B. der alte Fernsehturm oder die Zwillingstürme des Welthandelszentrums). Weiter geht es über die große Ozeanbrücke über die Genfer Bucht in die Neustadt, die dort auf dem Gelände der alten Industrie- und Hafenanlagen entstand. Böse Zungen behaupten, die Skyline der Neustadt erinnert "ein wenig" an eine "bekannte" Stadt an der amerikanischen Ostküste :lolx2: , doch dies sind selbstverständlich nur Zufälle. Hier befindet sich der neue Fernsehturm, sowie der Hauptsitz der Breibündenbah AG im höchsten Gebäude der Stadt.
    Bahntechnische Details:
    - Schuster-KS-Signalsystem
    - Kurvenüberhöhung (nicht im Stadtgebiet)
    - Hektometertafeln (im "Dreibündener Meter": 1 km (Tafel) sind 800 m in der Realität)
    - was mir nicht eingefallen ist


    Ich könnte hier noch lange weiterschreiben, aber ich belasse es mal dabei. Ich wünsche vie Spaß beim Erkunden der Stecke!
    Zum Download: https://rail-sim.de/forum/wsif…Cndenbahn-v0-2-Die-Insel/

  • Die Strecke gefällt mir so weit ganz gut, riesige Großstadt Genf, dann der Anstieg in die Berge. Läuft in Anbetracht der Streckengrösse und der dichten Bebauung in der Großstadt erstaunlich flüssig. *klatschen*
    Schön die Fahrt zwischen den Häusern hindurch, erinnert etwas an die Berliner Stadtbahnstrecke. Sehr gut auch die Kurvenüberhöhungen wenn's in die Berge geht.
    Was mir persönlich nicht ganz so gut gefällt sind die Kurvenwechsel in Genf, also wenn's z.b. von ner Linkskurve quasi sofort in eine Rechtskurve übergeht. Da fehlen mir dann doch ein bisschen kleine gerade Zwischenstücke.


    Auch wenn es eine Beta ist, vielleicht noch ein paar kleine Ideen (falls nicht schon geplant und performancetechnisch möglich) :whistling: :
    - bei den Laubwäldern noch ein paar Sträucher / Gestrüpp entlang der Gleise setzen
    - an den grossen Bahnhöfen noch ein bissl Details wie Bänke, Abfalleimer, Abfahrtstafeln ggf. Andeutungen für Auf-/Abgänge für Personen setzen
    - an ein paar Gleisabschnitte den Boden etwas anders texturieren (hab's oben gelesen, falls es absturzfrei geht)
    - hier und da vielleicht noch ne Strasse verlegen statt graue Texturierung
    - Tunnelportale von grüner Wand im Eingang befreien


    Bei meiner Fahrt ist noch ein Problem aufgetaucht: von Genf HBF nach Zermatt im QD ging's kurz vor Bad Gästein nicht mehr weiter wg Stau. Im Bahnhof stand ein KI Zug mit Grün, fuhr aber nicht weiter. *ka* Vor der Einfahrt standen zwei weitere KI, ein kurzer und ein langer Zug. Dahinter stand dann ich an einem Roten Signal. :wacko:


    Ach und nach Genfer Hafen im 200km/h Abschnitt, Linkskurve vor Heidenfeld, da hat es den Übergang der Kurvenüberhöhung versemmelt (vielleicht fehlt hier ein Übergangsbogen?). Da hat's meine Passagiere wachgerüttelt.


    Ansonsten: WEITER SO *dhoch*

    "Wenn ihr nicht auf meiner Seite steht, dann seid ihr mein Feind!" (Anakin/Vader) - "Nur ein Sith kennt nichts weiter als Extreme" (Kenobi) - Star Wars

    2 Mal editiert, zuletzt von fizzbin ()

  • @fizzbin, hast Du wirklich alle 16 kaufaddons, die lt. Readme vorhanden sein sollten? Nach Murphi sind durchaus Deine Fehlteile in den fehlenden Addons.
    Die Strecke ist die "teuerste" Freeware Strecke, die bisher gebaut wurde. Da musste richtig Geld ausgeben, um alles sehen zu können.
    Ich muss auch mit fehlendem Material leben, 6 Addons fehlen mir, trotzdem gehen zumindestens die QD'S,
    @Gurkonaut_2000
    Nur ein Fehlteil ist unschön, aus welchem Addon stammt die Tunnelfolie? da wäre ein Tipp hilfreich.
    Da wäre die Tunnelfolie aus HA-SI besser gewesen, denn das ELAP hat fast jeder.

    Keine Hilfe und Auskunft per PN, da meist von allgemeinem Interesse. Diese Fragen bitte im Forum stellen.

    Einmal editiert, zuletzt von StS ()

  • Auf Tunnelfolien hatte ich aus Faulheit verzichtet *hauen* , genauso wie auf Gras am Streckenrand. Straßen habe ich tatsächlich größtenteils nur auftexturiert, insbesondere in den Bergdörfern, wo das verlegen von Spline-Straßen nur mit extrem viel Arbeit möglich ist.
    Werde mich erstmal auf das QD-Problem stürzen, denn das macht die Strecke tatsächlich unfahrbar. Sollte ich irgendwann mal sehr viel Zeit und Langeweile haben, werde ich auch einige der kosmetischen Fehler beheben.


    Und noch ein Satz zu den Paywareaddons:
    Ich hatte am Anfang 2015-2017 gar nicht vorgesehen, diese Strecke zu veröffentlichen, das war ein rein privates Bauvorhaben. Nach ein paar Jahren habe ich mir gedacht, dass es schön wäre, wenn auch andere auf der Strecke fahren könnten. Mir ist schon klar, dass man für eine Freewarestrecke möglichst nur Freeware verwenden sollte, doch als TS-Anfänger stürzt man sich halt einfach auf alle Objekte, die man (durch Paywarestrecken) zu Verfügung hat.
    Von daher: Versucht mit den Fehlern klarzukommen, evtl kommt noch was in diese Richtung.

  • Es ist wieder soweit, ein neuer Streckenabschnitt kann demnächst (morgen) eingeweiht werden. Sämtliche Arbeiten an diesem Streckenabschnitt sind abgeschlossen, es fehlt ledeglich das "Promo-Material".
    Zur Strecke: Es handelt sich um den 185 km langen südlichen Abschnitt der Nord-Süd Schnellfahrstrecke von Genf nach Enzmünde. Die Strecke verlässt Genf Richtung Osten durch den City-Tunnel, durchquert die südlichen Ausläufer des Silbergebirges in zahlreichen Brücken und Tunneln, bis das Enzdelta erreicht wird. Hier wendet sich die Strecke nach Norden, um durch die fruchtbaren Ebenen auf Enzmünde zuzusteuern. Aber da Bilder ja bekanntlich mehr als 1000 Worte sprechen:
    Gebirge:

    Küstenebene:

    Enzmünde:


    Mehr Infos gibts dann morgen!

  • So, das Update ist jetzt fertig. Neben der neuen Strecke habe ich vor allem deutlich mehr bzw. diverseren KI-Verkehr in die QD-Szenarien eingebaut. Die Strecke ist mit LZB ausgestattet, die sonstige Signalisierung übernehmen KS-Signale. Auszug aus dem Handbuch:


    Zitat von Handbuch

    KBS 210.1 Nord-Süd-Schnellfahrstecke (Süd)( (180 km)
    Die Nord-Süd-Schnellfahrstrecke ist in gewisser Hinsicht das „Rückgrat“ des Eisenbahnverkehrs in Dreibündens. Nach der großen Vereinigung zur Verbindung der drei Hauptstädte gebaut, umfährt sie das Silbergebirge in einem etwa 300 km langen Bogen von Eichwalde über Südstadt nach Genf. Die KBS 210.1 stellt dabei die 180 km lange südliche Hälfte der Strecke zwischen Genf (Schweiz) und Enzmünde (Südland) dar. Sie beginnt am Genfer Nordbahnhof, wo sie in den City-Tunnel abtaucht. Nach der Unterquerung der Genfer Bucht wird der Bahnhof Genf-Neustadt erreicht. Von hier aus zweigt die Strecke vom U-Bahn-ähnlichem City-Tunnel ab und verlässt Genf in südöstlicher Richtung. Ab dem Ostportal des Tunnels beträgt die Höchstgeschwindigkeit 300 km/h. Es werden die Küstenebenen und Endmoränenlandschaften durchquert, bevor die Strecke die südlichen Ausläufer des Silbergebirges erreicht, und diese in zahlreichen Brücken und Tunnel durchquert. In der Mitte dieses Abschnitts liegt die Stadt Wurzbach. Schließlich erreicht die Strecke das Enzdelta und führt von hier an nach Norden die fruchtbaren Ebenen zwischen Silbergebirge und Enz. Stellenweise werden mit durch Gebirgsausläufern durchsetzt. Am nördlichen Ende des Deltas schwenkt die Strecke über eine große Brücke auf das östliche Enzufer hinüber, wo es von nun an die letzten Kilometer bis Enzmünde auf der Bestandsstrecke weitergeht, bis schließlich der Enzmünder Hauptbahnhof erreicht wird. Aufgrund seiner charakteristischen Architektur wird im Volksmund auch als „Ritterburg“ bezeichnet.

    Ich wünsche viel Spaß mit der neuen Strecke, und denkt dran: Lob, Anregungen und Kritik sind immer erwünscht!
    Downnloadlink: DOWNLOAD