Welche Partei will u.a. die Bahninfrastruktur unterstützen?

  • Guten Morgen,


    bald stehen ja die Bundenstagswahlen an. Ich darf dieses mal auch zum ersten mal wählen.


    Bei der derzeitigen Regierung wird ein Thema in meinen Augen so ziemlich vernachlässigt. Nämlich die Eisenbahn. In finde, dass Alexander Dobrindt das Thema Eisenbahninfrastruktur und "Güter auf die Schiene" am Ar*** vorbei geht. Er möchte lieber in die Straße investieren, klar, die sind teilweise auch echt sanierungsbedürftig. Aber niergendwo habe ich von der CDU bisher gehört, dass man etwas nennenswertes für die Eisenbahn tun möchte. Stattdessen lässt man die DBAG immer mehr Strecken stilllegen bzw. leitet eine Taktverdünnung ein (ganz übertrieben gesagt).


    Vielleicht kennt von euch ja jemand eine Partei, die tatsächlich daran interessiert ist, Eisenbahn und Auto optimal miteinander zu kombinieren. Kann man da wieder beruhigt die CDU wählen oder verfolgt da sogar eine andere Partei dieses besondere verkehrspolitische Ziel?


    Ich weiß nicht genau, ob so eine Diskussion hier überhaupt erwünscht ist, aber ein Versuch ist es ja wert ^^

  • Wenn die Diskussion konstruktiv bleibt und mit Fakten aufwarten kann, sehe ich keinen Grund, dieses Thema hier zu schließen.

    Ist egal. Das hier ist kein Politik-Forum (so wie das hier immer so schön genannt wird) somit hat das Thema hier nichts verloren. Ende. ;)

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  • Aber es geht doch (auch) um die Bahn, Bahnfotos und -videos werden doch auch geduldet, ob wohl das hier kein Foto- oder Videoforum ist. :D


    Edith: Weil es aber passt: Rüdiger Grube ist gerade mit sofortiger Wirkung von seinem Vorstandsposten bei der Bahn zurückgetreten.

    Anmerkung @Boerries Bitte keine Vollzitate.

    3 Mal editiert, zuletzt von Steinchen () aus folgendem Grund: Vollzitat entfernt.

  • Die Bahn ist keine Partei oder politische Organisation.
    In der Regel wissen Mitarbeiter der Bahn (DBAG,ÖBB,SBB etc.) auch nicht, welche politische Gesinnung die Kollegen untereinander haben, genauso ist es auch mit dem Gehalt. Da diese Gesprächsthemen vom Arbeitsgeber sogar untersagt werden können,
    Ist es legitim dies hier auch zu unterbinden.


    Hier geht es auch nicht um Unterdrückung von Meinungsfreiheit, sondern um den Betriebsfrieden.


    Lediglich die Mitgliedschaft in Gewerkschaften ist bekannt.

  • Die ist dem AG nur bekannt wenn du auch streikst, oder Angebote der Gewerkschaft wahrnimmst, die den Betrieb betreffen (Bildungsurlaub, Kur etc).
    Wenn es Tarifverträge gibt, die nur für eine Gewerkschaft gelten, müsste der AG es a dann erfahren, wenn er nicht pauschal allen das höhere zahlen will.


    Im Unternehmen Politisch tätig zu werden (=Parteiarbeit) ist m.W. generell untersagt, und das ist auch gut so. (Wir hatten in der Ausbildung jemanden der meinte permanent uns seine 200%ige kommunistische Weltanschauung einflößen zu müssen, das nervt einfach nur, und sorgt für Unfrieden. - Zum Glück war der nicht in unserem Verein und wir mussten ihn nur in der BBS ertragen...)


    Wer mit welcher Politischen Weltanschauung sympatisiert, das merkt man schon, auch wenn man vielleicht nicht offen drüber spricht.

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  • Naja mit SS-Kampfuniform untem Apfelsinenanzug habe ich noch keinen gesehen. :ugly: Man entnimmt den Gesprächen doch häufig welchen Geistes Kind einige sind.
    Man muss da nur drüber stehen, denn Dienst ist Dienst. Blos weil einer ein Nazi ist, kann ich mich nicht weigern mit ihm zu arbeiten, das interessiert den AG nämlich nicht.
    Wer das nicht trennen kann sollte sich über sowas lieber keine Gedanken machen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Barrett ()

  • Ich bin mit meinen Kollegen auch nicht immer einer politischer Meinung. Aber solang wir beide nach dem selben Regelwerk arbeiten und am Ende im Frieden auseinander gehen ist alles gut. Gerade als Azubi möchte man es sich mit seinem Lehrlokführer, gleich wer das jetzt sein mag, nicht verscherzen. ;)