Nun ja, ich habe hier ein Kondensatormikrophon von Sennheiser und einen alten Funksprechhörer von der Feuerwehr. Beide Mikrophone haben ihre Daseinsberechtigung, jedoch finde ich die Ansagen, welche mit dem Funksprechhörer eingesprochen wurden, authentischer. Das Mikrophon bringt eben die realen Charakteristiker mit sich, sprich die recht geringe Bandbreite, die Tendenz zum übersteuern, das leichte Rauschen, durch den Analog to digital Converter, die Nachbearbeitung geschieht dann durch die Digitalisierung (Downsample auf 8kbit und Beschränkung der Frequenzen auf max 18 kHz), schon hört sich die Ansage an, wie aus dem n-Wagen.
Klar, werden mit jetzt einige Leute widersprechen, das es der Falsche Ansatz ist, aber ich für meinen Teil möchte bei der Aufnahme schon die Realität abbilden. Klar, für Ansagen, die man selber spricht, nimmt man das Kondensatormikrophon, da es schlicht besser (in diesem Fall, halt, wie die Realität) klingt.
mfg
FabiaLP
Sprecher / Sprecherin als Zugbegleiter gesucht
-
-
So,
ein nicht erheblicher Teil an Mikros, die in Loks und Triebwagen eingebaut worden sind, sind von der Firma Peiker (Tochterfirma von Blaupunkt).
Z.B. im ET420 in den letzten Bauserien zu Hause oder in den nachgerüsteten 143er und 114er. IC Steuerwagen, und 101, 120er und Wittenberger, aber auch einige Karlsruher. Mittlerweile werden aber Mikros einer anderen Firma verwendet.So ein Mikro der Firma Peiker besitze ich für meine Durchsagen, mit Knopf am Mikro.
Hier mal ein Bild:
http://images.google.de/imgres…hmKEIwQg&bih=662&biw=1366
Das spezielle an- und ausschalten vom Mikro, das muss auf alle Fälle auch mit auf die Aufnahme, um es authentisch rüberkommen zu lassen.
Wenn dann authentisch.
Für den Nahverkehr habe ich ja unseren Ingo....