Quixel und UE4

  • hier mal paar Videos was bereits möglich ist:


    ist als Tutorial zu sehen, aber man kann sehen was möglich ist. Ob es so auch im "TS2018" zu sehen oder umgesetzt werden wird/ kann werden wir sehen.


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    http://lesterbanks.com/2016/08/quixel-scan-resource-megascans/Quixel

  • Ja das ist auch meine Befürchtung.
    Wirklich viel kann man ja immer noch nicht lesen, was die Engine dann wirklich kann.


    Ich hoffe nicht, dass es in etwa so weitergeht wie mit T:ANE.
    Dort wirkt es so, wie ein in die Länge gezogener Beta-Test.


    Mag sein, dass das Konzept durchdacht ist, dass T:ANE mit der Community reift.


    Hier ist man es ja eher gewohnt ein halbwegs fertiges Produkt zu bekommen.


    Es wird spannend bleiben, soviel ist sicher . :)

  • Ja, wird es nicht geben, da Dovetail schon zu weit fortgeschritten ist mit der "Engine". Nun müssten die komplett von vorn anfangen, wenn die dieses System nutzen wollen würden. Aber vielleicht kommt ja damit ein Konkurrenzprodukt. Würde ich jedenfalls begrüßen, damit die Monopolherrschaft ein Ende hat.

  • Ja, wird es nicht geben, da Dovetail schon zu weit fortgeschritten ist mit der "Engine".

    Die UE4 wird von Epic Games Entwickelt und DTG hat sich lediglich die Nutzungsrechte erkauft. Selbst an der UE4 "herumbasteln" wird DTG schon aus rechtlichen Gründen nicht.


    Zitat von EdelplasticStudios

    Nun müssten die komplett von vorn anfangen, wenn die dieses System nutzen wollen würden.

    Die UE4 wird ständig von Epic Games weiterentwickelt und es erscheinen in in regelmäßigen Abständen Updates (derzeit Version 4.13), welche den Entwicklern zur Verfügung gestellt werden. Ob man neue Funktionen nutzt liegt also nur am Entwickler selbst.


    Wer sich näher damit beschäftigen möchte, hier sind die Release Notes.

    "Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen." (Hermann Hesse)

  • Die UE4 wird von Epic Games Entwickelt und DTG hat sich lediglich die Nutzungsrechte erkauft. Selbst an der UE4 "herumbasteln" wird DTG schon aus rechtlichen Gründen nicht.

    Sie müssen der UE mindestens das Zug fahren beibringen und dafür sicher auch am Editor herum schrauben. Eine vollkommene Standard-Ausführung der UE wird man wohl nur bei kleinen Indie-Projekten sehen. DTG wird da schon auch eigenen Code an die Engine anflanschen, weil alles kann die UE dann auch nicht von Haus aus.

  • @Zaunpfahl
    Ändert aber nichts daran, dass DTG nichts am Quellcode der UE4 ändern wird. Für die Programmierung von spielrelevanten Mechaniken bietet die UE4 eigene Werkzeuge.


    Ich wollte eigentlich auch nur erläutern, dass es in Zukunft an DTG liegt neue Funktionen der UE4 in den TSW zu bringen und die Engine nicht mehr als Ausrede herhalten kann. ;)

    "Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen." (Hermann Hesse)

  • Ändert aber nichts daran, dass DTG nichts am Quellcode der UE4 ändern wird.

    Muss auch nicht. Eine gute Engine (ich unterstelle mal, dass die UE4 eine ist) sollte man durch Plugins erweitern können.
    Das ändert nichts daran, dass (wie @Zaunpfahl schrieb) DTG das tun muss. Primitiv gesagt: Die UE4 hat garantiert keine eingebaute PZB. DTG müsste die UE4 um eine solche erweitern (wenn sie Standard-Bestandteil des TSW werden soll). Die kann so gut (oder schlecht) werden wie DTG-PZBs im TS. Ob als Erweiterung "im Quellcode der Engine" oder als Plugin ist da erst mal wurscht.
    Vorteil Plugin: kann später besser mit Updates der UE4-Engine kombiniert werden.
    Nachteil Plugin: höherer Implementierungs-Aufwand.

  • Bildlich gesprochen: Die Engine ist das Gleis und es liegt nur noch an den Entwicklern wie es @Masterpiece schreibt.


    Ob es "Schmalspur" oder doch mehr wird liegt an DTG. Ich sag mal leider.


    Denn wenn man UE4 voll ausschöpfen könnte, könnte auch eine Menge mehr geboten werden.


    Was ich bisher gelesen habe, ist es ja so, dass DTG die Engine nicht voll ausschöpfen wird , jedenfalls nicht in der kommenden Version.


    Strategisch mag das sogar Sinn machen. Quasi bei jedem großen Versionssprung etwas mehr von dem was UE4 kann einbauen, damit es auch jedesmal einen Kaufanreiz gibt und sich das DTG-Team mit der Materie step by step befassen kann.