Virtual Railroads Br 143 Expert Line

    Wo ist eigentlich in Echt der Knopf für den freien Auslauf? Wo liegt eigentlicher unterschied zwischen der 143 und 243?

    Der Taster für den freien Auslauf befindet sich rechts seitlich am Griff des Geschwindgkeitswählers und der Unterschied zwischen einer BR Bezeichnung 143 & 243 ist einfach die Wende 1989 und die anschliessende Anpassung der Baureihenbezeichnungen Ost & West (siehe auch BR 132 & BR 232)


    Frank

    Zitat von DBgotTalent

    Wo liegt eigentlicher unterschied zwischen der 143 und 243?

    Nirgends.


    143 = DB Bezeichnung
    243 = DR Bezeichnung


    Bei der DR hatten Dieselloks nämlich die 1 als erste Ordnungsnummer und E-Loks die 2.
    Bei der DB war es genau umgekehrt, da hatten E-Loks die 1 als erste Ordnungsnummer und Dieselloks die 2.


    Nach der Fusion beider Bahngesellschaften, wurden also allen DR Loks die jeweiligen Ordnungsnummern nach DB Schema zugewiesen.

    Don't believe what your eyes are telling you, all they show is limitation, look with your understanding.

    Wer für Meinungsfreiheit ist, muss auch andere Meinungen aushalten.

    Ist es eigentlich möglich die 143er umzubauen das sie 160 fährt und das Tacho entsprechenden verändern? Hätte nämlich gerne die 112er als Expert Line damit ich von Lübeck nach Hamburg fahren kann. (Die 112er von Vizzart ist fürn A****)

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    Ich sehe da keinen großen Unterschied ausser die Nummerierung.

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    Man sollte sich auch den Führerstand anschauen. Dort sind einige der oben genannten Unterschiede zu sehen. ;)
    Vom Äußeren sieht man dies nicht. Zu beachten ist das andere Führerbremsventil und die fehlende LZB in der MEG 804 (BR 143).

    Es gibt zahlreiche Unterschiede im Führerstand, neben den genannten Dingen sind es noch anders angeordnete Anzeigeinstrumente, EBuLa, 3. Meldeleuchtentableau, Zbv, Stufenanzeige, Anzeige Zeitbehälter, geänderte Scheibenwisch-wasch Bedienung, etc.


    Frank

    Schade das es nur die Standard 143er als Expert Line gibt. Wäre interessant mal mit einer 112/114er oder gar der 143 171, 143 120 die umgebaut wurden auf 160/140 im TS im Fernverkehr zu fahren.


    Da das Tacho der 143er Expert Line bis 140 kmh geht, habe ich mir überlegt ob es nicht sinnvoll wäre die Installationsdatein so zu bearbeiten das sie dann tatsächlich 140 fahren kann? Ist das irgendwie möglich?

    Ich glaub da kann ich lange suchen, meine Suchergebnisse bzgl. Geschwindigkeitsbegrenzung in der Lok selbst waren erfolglos

    Wäre doch auch wieder leicht verdientes Geld für unsere Kollegen bei VR. Genau wie die hier immer wieder herbeigesehnten IC Steuerwagen in anderen Farbgebungen oder fahrbare Steuerwagen von RW0381. Mal gucken, wie es bei VR nach den Kastenloks weitergeht.

    Eben auf dem Weg nach Trier stelle ich 110 kmh ein und erst bei 110 geht das Stufenschaltwerk von 12 runter , dann bin ich bei 113, die Lok bremst auf 110, Stufenschaltwerk geht wieder hoch auf 12 und das wiederholt sich die ganze Zeit. Ich habe dieses Problem sonst nie :/
    Und wenn ich den nächsten Bahnhof erreiche mache ich das so, ich drücke F damit die Lok ausrollt und stelle die Geschwindigkeit auf 0 und fange an zu bremsen. Wenn alle Passagiere drin sind und die Türen zu sind löse ich die Zugbremse und stelle den Regler auf eine x beliebige Geschwindigkeit, was halt gerade erlaubt ist. Die Lok fährt aber nicht los, ich nehm den Regler zurück und wieder nach vorn, nix passiert. Erst nach ein paar Versuchen klappt es oder die Lok fährt nur verzögert los (so 5-6 Sekunden danach)


    Mach ich irgendwas falsch? Bitte um Hilfe

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    Zitat von DBgotTalent

    ich drücke F damit die Lok ausrollt und stelle die Geschwindigkeit auf 0 und fange an zu bremsen.

    Das machst du falsch. den Roten Pfeil erst auf 0 setzen, wenn die Lok steht bzw. wenn du wieder los willst. Des weiteren hat die Lok Störungen implementiert. D.H. Es kann sein, das der V-max-Steller oder wie das ding jetzt heißt *denk* , gestört sein kann. Also musst du mit der Hilfssteuerung weiterfahren. Steht auch alles so im Handbuch. Also bitte erst lesen und dann fragen :) .


    Bei der %-Zugkraftvorwahl muss man auch immer etwas "rumspielen". Einfach auf 120% stellen geht nicht. Fürs Bremsen, z.B. etwas erhöhen, fürs Beschleunigen, etwas veringern usw. Ein wert von 80% ist ganz ok und realistisch. Bei Doppetraktion 50%. In einem Gefälle den "Sonderwaschgang" "nur Bremsen" einschalten, damit die Tachonadel ungefähr da bleibt, wo sie ist. Fürs Anhalten natürlich das Führerbremsventil dazunehmen. UND natürlich VORAUSSCHAUEND fahren. Die Fahrstufen brauchen Zeit, bis sie auf 00 sind.

    Zitat von Steinchen

    Einfach auf 120% stellen geht nicht

    Warum sollte das nicht gehen? Mach ich auch manchmal so, wenn ich verspätet unterwegs bin oder einfach vergesse, die Zugkraftvorwahl wieder zurückzunehmen.
    Das System regelt die Zugkraft dann sowieso so, dass es trotzdem kein Problem ist.


    Und zum Thema Geschwindigkeitsvorwahl: ich glaube es steht sogar im Handbuch, dass die Regelung bei der Lok recht ungenau ist. Bei Gefälle kann es durchaus vorkommen, dass die Lok über das Ziel hinausschießt und dann wieder zurückbremst. Da muss man dann eben manuell mit der Vorwahl nachregeln.