Meine Teststrecken und Diorama Basteleien

  • So, trotz Schwierigkeiten mit dem Gameplay (der TS spuckt seit einiger Zeit stark überbelichtete Videos aus) anbei roh und ungeschnitten das Video zu den Bildern, allerdings zur Morgenstund und mit anderen Grafikeinstellungen als auf den Bildern (mit weißem Monte Kali ;-)).
    Ich muss sagen, solange man sowas aus der alten Dame TS in einer Viertelstunde rausziehen kann, brauch ich kein TSW, denn jedes Bäumchen ist selber gepflanzt. :thumbup:
    Die Kamerabewegungen, das ist alles eher Murks im TS, zwar kann man über vorgegebene "Linien" ranfliegen oder mit einem Joystick das Schwenken etwas verbessern, aber die Tastatur-Mausführung der Kamera ist und bleibt letztendlich einfach bescheiden (am besten nix anrühren oder nur 1:1 zwischen Kamerapositionen switchen), auch das Zoomen ist problematisch, das hat alles herzlich wenig mit einer realen Kameraführung zu tun. Natürlich kann man schöne Intros und Abspanne basteln, und sicher kann man die Strecke 5mal abfahren aus verschiedenen Perspektiven und dann das Video nett zusammenschneiden, die 2-3h hab ich mir aber erspart da alles WIP. :saint:


    Ich lern jetzt erst mal UE4, aber wenn mich die Lust wieder packt baue ich sicher weiter, diesen Ast mal bis Heringen/Werra und natürlich die Hauptstrecke bis Bebra.



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  • So durch die Krise gings noch etwas weiter in das Land der weißen Berge entlang der Werra.


    ad 1) Bei Berka stand ein Führungspunkt
    ad 2) Aus westdeutscher Sicht
    ad 3) Zu dieser Zeit lag noch ein altes Bahnhofsgleis in Berka/Werra
    ad 4) Nunja, relativ grün war die Grenze immer schon, niemand durfte auch nur in die Nähe
    ad 5) Rechts zweigte noch eine längere Anschlussbahn mit Werrabrücke zu weiteren Kalischächten ab
    ad 6) Entlang der Zick-zack Grenze mit zahlreichen kleinen Feuchtgebieten der Werraauen Richtung Kaliberge
    ad 7) Dann geht's in eine lange Gerade, im Hintergrund nochmals Berka
    ad 8) Kornfeld so weit das Auge reicht
    ad 9) Mit rund 5 Promille steigt die Strecke nun Richtung Dankmarshausen an
    ad 10) Dichte Vegetation, schöne Schatten, kein Problem im TS
    ad 11) Überall Wachtürme ...
    ad 12) Nicht mehr weit bis zum nächsten Bahnhof … doch vorher
    ad 13) Der nächste Grenzer-Wachturm, um Dankmarshausen gab es natürlich einen inneren Zaun ...


    Ebendort geht es dann später weiter.

  • So weiter geht's, musste etliche Bilder wieder verkleinern um sie hochzuladen :D


    Nochmal zur Vergegenwärtigung, die 216 hat den Mischer (die gabs damals noch, heute entweder Kali oder Container) von Bebra nach Gerstungen gebracht und ist von dort nach dem Kopfmachen durch DR-Land das kurze Stück bis Dankmarshausen unterwegs, bis es wieder über die Grenze zurück Richtung Heringen und Heimboldshausen ging. Bei schweren Zügen wurde teils im Sandwich oder in DT gefahren, außerdem war die Strecke zweimal von Seiten der DDR an dieser Stelle dicht und es musste über die Hersfelder Kreisbahn der ganze Kali abgefahren werden, später mal mehr dazu.


    ad 14) Das Einfahrsignal Berka zeigt Hp2 womit eine Zugkreuzung ansteht
    ad 15) Schöne Fotokurve die sich bereits in der umzäunten Ortslage befindet (vergl. Bild 13)
    ad 16) Deutlich sieht man wie die Strecke an Höhe gewonnen hat, der Zweite massive Durchlass oberhalb stammt von einem bereits abgebauten Anschlussgleis eines stillgelegten Kalischachts. Man erkennt auch die ehemals zweigleisige Strecke, die Weiche ins Überholgleis liegt genau auf dem Durchlass.
    ad 17) Wenn auch massiv, schöne Dröhnung gab es sicher
    ad 18) Einfahrt Dankmarshausen und man sieht bereits die beidseitige Einzäunung
    ad 19) Die Beschaubrücke, ein weiteres unsägliches Detail der Grenzschikanen, jeder Zug musste hier halten, Suchscheinwerfer und Hundestaffel vorhanden, würde ich sagen ... besonders die Züge im Übergang DR-DB wurden penibel Wagen für Wagen untersucht
    ad 20) Der Bahnhof verfügte noch über alte Bahnsteigkanten, der Personenverkehr wurde hier aber bereits in den 1950ern komplett eingestellt. Interessant war die alte und neue Beleuchtung, wie nannte man die "Leipziger Tropfen", die Pilzlampen waren ja allgegenwärtig ;-)) ...
    ad 21) Das schmucke Empfangsgebäude ...
    ad 22) Nun beginnt also die genaue Untersuchung, Wagen für Wagen … also mit dem Versteck wäre man in Sekunden aufgeflogen ...
    ad 23) Der schwere Gegenzug quält sich vor der Kulisse des Heringer Kaliabraumberges über die satte Steigung von bis zu 14 Promille, heute mit nur einer Lok in Schrittgeschwindigkeit (in diese Richtung wollte wohl eher niemand aufspringen und über die Grenze, denn sonst mussten die DR-Strecke in Grenznähe alle zumindest mit 40 km/h befahrbar sein, damit niemand türmte
    ad 24) Zugbegegnung im Labyrinth der Zäune, interessant der Signalmix für die Ausfahrt Richtung Westen, noch verrückter die "Todweichen" oder sollte man sie "Schutzweichen" nennen. Um jegliche unbefugt Ausfahrt zu verhindern durfte die freie Fahrstrasse gen West nur vom obersten Grenzer "freigeschaltet" werden, im Bf. Gerstungen kamen etliche Gleissperren, selbst in Hauptgleisen dazu, verrückt das ganze.
    ad 25) Ausfahrt Heringen!
    ad 26) Soeben erreicht der Zug Bundesgebiet und in starkem Gefälle geht es Richtung Widdershausen und Heringen. Hier war die Grenze natürlich besonders gesichert, sogar mit Steg über die Werra, Doppelzäunen, Minenfeldern und Panzersperren, lediglich der Gleiskorridor war "offen" aber unter massivster Bewachung (in Ellrich etwa gabs ja sogar ein Gleistor an einer Hauptstrecke)


    So, nachdem ich noch ein Video dieses Abschnitts mache, geht's dann recht bald mal ins Werk Wintershall nach Heringen, da ist dann ordentlich was los ;)


    @ben412 das dürften "Tis" von vR sein, sind Schiebedachwagen für nässeempfindliche Waren, wie eben Kali.

  • leicht *off*


    @ben412


    Die und weitere wurden bei vR direkt, beim Start des neuen Shops, aus dem Programm genommen weil die überarbeitet werden sollten.
    So war zumindest mal zu lesen.

    Train Simulator, obwohl oft Ärger bringend, oftmals nicht mal mit ihm an sich, einer von dem man doch nicht lassen kann. Viele können nicht mal von Unterwegs von ihm lassen (Forum). Was nach meiner Meinung zu voreiligen Postings führt. Auch von Usern die selbst gegen solche schimpfen.

  • Da sind die Wagen von vR mit drin.

    Das habe ich, ich muss nochmal suchen.


    Ich hoffe das diese und andere Güterwagen bald wirklich wieder verfügbar sind, aber Ulf ist ja irgendwie sehr inaktiv.
    Naja mal sehen was die Zukunft so bringt.


    Dann kommen wir mal lieber zum eigentlichen Thema zurück. :D

  • So noch rasch das Video dazu, hab mal ein bisschen durch den Gemüsegarten geschnitten, gefällt mir jedenfalls besser als die reinen, eintönigen Führerstandsmitfahren bzw. 2er Kamera- Mitflüge, gut man braucht auch darin Übung, eventuell sind es auch schon zu viele Schnitte, leider hat die Qualität etwas gelitten gegenüber den ShadowPlay Originalen.


    https://youtu.be/q8AjUMXA9oI

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  • leider hat die Qualität etwas gelitten gegenüber den ShadowPlay Originalen.

    Vielleicht wäre Vimeo eine Überlegung für dich, da gibts deutlich höhere Qualität und es lässt sich hier im Forum meines Wissens auch nahtlos einbetten.

  • So bevor es endgültig in die "Sommerpause" geht nochmal ein kleines Stückchen weiter. Über den ehemaligen HP Widdershausen geht es wieder hinunter ins Werratal bis zum Kaliwerk Wintershall in Herigen.


    Bild 1: Der Grenzübertritt bei Dankmarshausen, die klassische Perspektive, für den Personenverkehr war hier spätestens mit dem Mauerbau alles natürlich komplett dicht, gerade der Bereich zwischen Werraufer und Bahndamm war hermetisch abgeriegelt (Nachtaufnahmen folgen)
    2: Noch ein Klassiker, die vermeintliche Dorfausfahrt von Widdershausen, keine 30 m vorm Zaun konnte man noch unter der Bahn durch, Bilder mit BGS direkt vor dem DR-Einfahrtssignal belegen die spezielle Situation
    3: In einer weiteren S-Kurve verliert die Strecke schon deutlich an Höhe und erreicht die ersten Häuser von Widdershausen
    4: Ein erster BÜ wird gequert und die Bebauung ändert sich im Westen, die Häuser werden deutlich protziger ;)
    5: Ein kleines Neubaugebiet jenseits der Bahn, kaum 100 m von der Grenze weg, im Hintergrund der allgegenwärtige Kaliabraumberg, zugegebnermaßen war er damals noch nicht so groß ;-))
    6: Im Hintergrund Widdershausen, Blick Werra aufwärts.
    7: Ein Kindheitstraum (grad auf Ebay gesehen, fahrfertig um 4000,- fürs Museum um 1000) ein Claas Mercator 50.
    8: Vor der Erntezeit wird noch am Schneidwerk gebastelt, kaum vorstellbar dass diese Landmaschinen früher bis an die letzte winzige Laderampe mit der Bahn fuhren
    9: Weiter geht es in Kurven Richtung ehemaligem HP Widdershausen, auch hier erkennt man die ehemalige Zweigleisigkeit der Strecke. Der Magirus Bahnbus bedient die ehemalige Strecke im PV, rechts blinzelt die Werra durch.
    10: Und noch einer, ja diese älteren Traktoren hatten schon auch etwas, man sieht auch was die schnell mal hermachen in so einer Strecke.
    11: Entlang der Talflanke geht es durch dichten Bewuchs, naja ob das so dicht in den 70ern war, da kann man noch schrauben dran ;-).
    12: In der Ortslage geht es vorbei am Friedhof und dem bis Ende der 70er bestehenden EG des HP Widdershausen über einen ersten BÜ.
    13: Der typische Kirchblick vor dem nächsten BÜ
    14: Von der Kirche geht es durch einen kurzen Einschnitt nocheinmal stark bergab (14 Promille) ein weiterer BÜ folgt.
    15: Vom Hohlweg aus geknipst lässt sich die 218 endgültig ins Werratal rollen


    Bis bald

  • @Bahnfreak


    Leider nein, es ist schlicht und ergreifend der Aufwand (100derte Arbeitsstunden wie bei der anspruchsvollen MoBa, wo man sich halt die 14 m Modulanlage auch nicht unter den Arm krallt und daheim im 20 qm Wohnzimmer aufbauen kann), vor allem der eigentlichen Erstellung, aber auch der, es für ein paar Leute so herzurichten dass man was mit anfangen kann. Ist ja mehrfach geschrieben, neben den rund 50 Providern quer durch den Pay- und Freeware Gemüsegarten gibts fast auf jedem Bildchen mindestens ein eigenes Repaint, das müsste man alles sauberst aufbereiten, packen und exportieren, Freigaben einholen, u.s.w. sonst sieht es aucvh nicht aus wie es aussieht.


    Ich war und bin an kleineren Sachen beteiligt die der community zu Gute kommen, denn das ist mir schon klar, das besondere an der Simulation ist eben dass man sie teilen kann. Was soll das ganze also? Nun vor allem soll es zeigen was man so aus dem ollen TS machen kann, dass die Leute auch selber anfangen zu bauen und eben damit auch Objekt- und Streckenbau wertschätzen. Warum macht man dann keine kommerziellen Sachen? Nun, nicht nur weil es ein Hobby ist, sondern weil die Gestaltung eben schon einen anspruchsvollen Rechner voraussetzt, das hat wenig mit einem zu vermarktenden Produkt zu tun und es ist auch völlig unwirtschaftlich. Freiburg-Basel hab ich den Altrhein Teil gemacht und den Raum Weil, der ja mit 32bit zu Kontroversen geführt hat, von wegen kaum spielbar (allerdings lag das auch an Objekten, bzw. RLB-OL und nicht nur an überbordender Kachel-Gestaltung), was man sich da dann alles anhören lassen muss. Es kam auch nie wieder jemand auf mich zu, damit hat sich dei Sache schlicht erledigt und ich kann frei Schnautze aufstellen was und wie es mir passt. Es reicht dann halt auch mal wenn man nur 2h dazu kommt oder ein Wochenende mal was ganz anderes macht. Bei einer vernünftigen Bezahlung, die einen soliden Markt voraussetzt, könnte man Strecken in hoher Qualität ohne Ende bauen, 5-10 km in einer 40h Woche, nur wenn man nach drei Monaten ein Apfel und Ei bekommt... dann machst Du es einfach nicht, höchstens vielleicht als Pensionist mit ner schönen Pension.


    Also hoffe dass es einer Handvoll gefällt, wenns den Admins ein Dorn im Auge ist (also von wegen der stellt da nette Bilderchen rein ohne dass man was runterladen kann) oder wenn da jemand nur aufs Abgreifen aus ist bitte unten rechts in der Eckle auf "Thema ignorieren" klicken und man hat den Kopf wieder frei.
    Ich schätze es im Forum sehr, dass es eben auch für sowas eine Niesche gibt.

  • @hansdampff vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.


    Das kann ich alles nachvollziehen, da ich ja auch Strecken für mich mit Vegetation ausgebessert habe bzw. auch weitermache. In Zusammenarbeit mit Thaddäus habe ich ebenfalls an einer sehr alte TS Strecke Hamburg - Hannover gesessen und haben diese mit neue Vegetation ausgestaltet. Ich bin jeher der Typ, der Strecken links und rechts neue bzw. bessere Vegetation verpasse. Mit Strecken- und Häuslebauer habe ich nichts am Hut, vielleicht eigene ich mir das später einmal an.


    Für mich ist es eine Erholung und Entspannung nach einer anstrengenden Arbeitswoche sich einfach am Wochenende oder sogar nach Feierabend an eine Strecke zusetzen und nach seinen Vorstellungen sowie nach Bild bzw. Videomaterial zu arbeiten. Und das schöne ist, dass man nicht zeitlich gebunden ist, man arbeitet ja nur für sich.


    Warum soll man nicht Bilder in seinem eignen Thread (Projekten) zeigen ich finde es toll und bin begeistert wenn ich sie mir ansehe. Durch die gezeigten Bilder hole ich mir viele Anregungen was man selbst in seinem Projekt bzw. Projekten ausprobieren kann.


    ich wünsche Dir bei Deinen eigenen Projekten weiterhin viel Spass und hau so viel Bilder hier hinein wie es nur geht. :):thumbup:


    Gruß
    Bahnfreak

  • Das Problem sit eben auch, einige haben das Händchen dafür und manche eben auch nicht. Ich bin in Gestaltung sicher nicht so gut drin ;) ... Hatte mich mal an meiner alten Modellbahn versucht, war aber bisher noch nicht wirklich damit zufrieden. Auf jeden Fall sieht dein Diorama auf jeden Fall spitze aus! Gefällt mir auch sehr gut, gerade wegen den 70/80er Flair :) ... Mach einfach weiter so, man darf dann evtl. mal wieder mit ein paar Videos von dir beglückt werden ;)

  • Ja freut mich, man soll auch nie nie sagen wenn es um Streckenprojekte geht, es brauch einen langen Atem und ein gutes Miteinander. Ich mag die Vielfalt, klar ist es in vielerlei Hinsicht einfacher selber an was zu arbeiten.
    Was Til sagt ist absolut richtig, keiner kann alles und nur weil einer die perfekte Lok baut, kann er noch lange keine Strecke bauen, absolut, das ist wie bei der Moba. Nur die Moba ist paar Quadratmeter, nicht nur der Platz und die Kosten faszinieren am Simulator, es sind einfach die Möglichkeiten, auch der eigenen Kreativität (alleine schon die ganzen Recherchen zu einer Strecke zu einer früheren Zeit, mag nicht jeder, ich schon). Ja klar will ich dann auch mal in Sachen Beleuchtung gehen, nachts war der Grenzstreifen besonders furchteinflößend.




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  • Bevor es abschließend nach Heringen geht noch die weitere Ausfahrt:


    Bild 1: Hier waren wir stehen geblieben, Ortsdurchfahrt Widdershausen

    2: Nach dem kurzen Einschnitt erfolgt die Abfahrt ins Werratal hinunter mit klassischem "Kirchenblick"

    3: Bis zu 14 Promille beträgt das Gefälle

    4: Mehrere Bue Signale, einschl. Wiederholer sind der "bergigen und kurvenreichen" Strecke in diesem Abschnitt geschuldet

    5: Ein Plausch mit der Nachbarin

    6: Camping an der Werra

    7: Strecke mitten durchs Dorf, der weißen Berg immer im Blick

    8: Der nächste Bue folgt, immer eine Challange in geneigtem Gelände am besten noch mit Kurvenüberhöhung ...

    9: Ortsausfahrt, Schrotti und Landhandel vorhanden

    10: Der Talboden wird erreicht

    11: Erstmalig taucht die Werkskulisse auf

    12: Selten berührt die Strecke direkt die Werra

    13: Bue an der Hauptstraße, damals noch ohne Schranke (alte Bue- Signale mit großem Schirm und Standlicht wären fein)

    14: Nicht mehr weit bis ins Werk

    15: Ländliches Stillleben