Hallo! Nach ein paar Spielereien habe ich den Wittenberger von RW0381 auch fahrbar bekommen. Einziges Problem ist, dass der Übergang zwischen den beiden Wagen fehlt. Weiß jemand, was in der .bin dafür zuständig ist?
@Thaddäus Es sind zwar schon vier Jahre her, aber weißt du es zufällig noch? Aber auch über Hilfe von anderen würde ich mich freuen. 
Grüße, Lukas
Da sind doch Übergänge zwischen den beiden Wagen...
Sieht man es nicht auf dem Bild? Dort ist doch ein Spalt offen dazwischen, da müsste man rüber springen. Bei den anderen Wagen ist es nicht so.
Das ist dieser Gummi, der sich biegt, wenn man um Kurven fährt.
Das haben n-Wagen nicht...
Auch wenn bei mir noch Neueinsteiger steht, ich besitze den TS schon mehrere Jahre. Ich weiß halt nicht, wie ich ea richtig ausdrücken soll. Man sieht doch klar, dass da was fehlt. Bei den restlichen Wagen vom Bild ist das nicht so.
Ich bin selbst schon mit n-Wagen gefahren, und man muss defintiv nicht in den anderen Wagen springen.
Das soll jetzt aber keinesfalls angreifend klingen! Aber scheinbar versteht es ja keiner... 
Edit: @Berliner079
Das kann sein. Im Editor hängen sie jedenfalls aneinander. Weiß jemand, was man da anpassen muss?
Und die sind eindeutig zu weit auseinander. Du siehst, der Wulst ist vorhanden, und ich wette, würden die Puffer sich "berühren" also direkt aneinander liegen, OHNE Spalt, würden sich auch die beiden angedeuteten Wulste berühren. Keine Ahnung, warum der Browser Chrome im Handy immer eine Aufzählung macht.
Das reale Vorbild hat Bleche, die runter geklappt werden, damit der Reisende drüber laufen kann. Sowas gibt es im TS nicht.
Deine Fahrzeuge sind aus welchen Gründen auch immer nur zu weit von einander entfernt. Man könte fast sagen, bissle lang gekuppelt. 
Hat auch bereits @Berliner079 gesagt. Normalerweise sollten sich die Gummiwülste berühren und selbes gilt auch für die Puffer.
@Steinchen
Ich kenne nur einen Zug, wo die Puffer so weit auseinander sind, während der Fahrt.
Die alte Borkumer Kleinbahn.
Da ist die Frage ob die Wagen im Stand direkt aus dem Editor schon so eine Lücke haben oder erst nach Anziehen der Lok auseinander gezogen werden.
Denn wenn zweitens der Fall ist kann man das über die Kupplung fixen
Danke für eure Antworten.
Das liegt wahrscheinlich daran, weil die .bin des Wittenbergers auf dem Dosto Steuerwagen basiert. Vieleicht weiß @Thaddäus da mehr, er hatte ihn ja auch mal fahrbar gemacht.
@Charmed-Life
Im Editor ist die Lücke auch bereits vorhanden.
Man(n) kann aber auch aus jedem Mist ein Drama machen. Wenn mir so ein Zugverband entgegenkommt oder ich den selben fahre dann habe ich bestimmt was besseres zu tun als auf diese Übergänge zu achten. 
Ok, denke aber man kann das trotzdem über die Kupplungen regeln, wie genau weis ich jetzt aber auch nicht.
@Madison jeder hat eben andere Prioritäten 
Ich lege da auch großen Wert auf die stimmige Optik.
Als Kind hat es mich extrem gestört wenn ich bei meiner Modellbahn (TT) diese Abstände hatte. Später gab es dann Kurzkupplungen. Für mich ist das hier ein ERSATZ für eine Modelleisenbahn und der Witz ist ja, hier geht es eben und man ist nicht gezwungen durch enge Radien so Abstände zu haben. Also warum nicht mal forschen und es beheben wenn es geht.
Das sind so Kleinigkeiten die aus meiner Sicht das beste Fahrzeug verblassen lassen, besonders wenn die Sonne durch die dicke Lücke scheint.
Bin mir jetzt nicht sicher aber ich meine das diese Wagen auch noch die Kuju Kupplungen verbaut haben. Da gibt es auch definitv einen Fix dazu wo sich das ganze auch beim anfahren nicht so auseinander zieht.
Das ist nicht nur beim Fahren. Auch im Stand und beim Platzieren im Szenario Editor.
War bei mir glaube ich auch so. Für manche Dinge gibt es keine einfache Lösung.
@Madison das wäre egal welche Kupplung die kann man alle selbst fixen wenn sie sich auseinander ziehen, was wohl am häufigsten vor kommt.
Man kann die Position der Kupplung auch ändern, denn die sind meines Wissens ein Childobjekt und nicht in der Geopax festgeklebt. Ich hatte da mal Versuche gemacht was aber nicht grad mal eben erledigt ist.
Da ist nun die Frage ob sich der Aufwand lohnt da tiefer in die Materie einzutauchen. Wenn man die Wagen nicht regelmäßig nutzt, wohl kaum den Aufwand wert.
Man könnte auch versuchen komplett neue Kupplungen. Z.B. von TTB zu nehmen und schauen ob die enger sind. Da müsste man aber erstmal testen ob es tatsächlich an den Kupplungen liegt. Also die Wagen mal nicht gekuppelt auflaufen lassen und schauen ob die Kollision passt und die Puffer sich berühren.
Ja was soll ich denn jetzt deiner Meinung nach hier schreiben? Musst du mal schauen ob du Rollmaterial von RW/0381 hast was neueren Datums ist. Da sind jedenfalls schon neue eigene (gekaufte) Kupplungen verbaut worden.
Die könnte man dort einpflanzen und schauen was passiert. Ansonsten hilft nur anpassen und wenn das ganze zu stramm ist fliegt dir alles um die Ohren
