[JT] Marsdonshire

  • Add-On Bewertung 48

    1. Das Add-On hat mir sehr gut gefallen, ich würde es jederzeit wieder Kaufen (15) 31%
    2. Das Add-On hat mir gut gefallen, ich würde es weiterempfehlen (22) 46%
    3. Das Add-On ist ganz OK (2) 4%
    4. Das Add-On hat mir nicht so sehr gefallen, man muss es nicht unbedingt haben (4) 8%
    5. Das Add-On hat mir überhaupt nicht gefallen, vom Kauf würde ich abraten (5) 10%


    JustTrains.net


    Nutzt bitte die Umfrage um Euren Gesamteindruck zu vermitteln. Kommentare sind erwünscht, um beispielsweise Eure Entscheidung zu begründen. Was hat Euch z.b. besonders gut gefallen oder was besonders schlecht, Bahntechnische Umsetzung, Signalisierung, Sicherungssysteme? Auch Kommentare zur Performance sind wünschenswert. Hier bitte kurz und knapp auch die jeweiligen System-Daten angeben. CPU-RAM-GFX-HDD-BS.
    Abgegebene Stimmen können auch Nachträglich geändert werden, z.b. nach einem Update.


    Bitte beachten, dies ist kein Diskussions-Thema! Fragen zum Add-On oder sonstige Diskussionen sind hier unerwünscht. Nutzt dafür bitte ein entsprechendes Diskussions-Thema.

  • nachdem ich einige Stunden unterwegs war, fast alle Ecken angeschaut habe, manche Strecken schon mehrmals befahren habe will ich mal eine Bewertung wagen.


    Eigentlich ist Marsdonshire nicht nur eine Strecke, sondern ein ganzes Streckenpaket, 257 km verbaute Schienen sind ja nicht wenig. Und ich staunte immer wieder was es zu sehen gab : Skistation im Gebirge, erreichbar mit einer langen, langsamen kurvenreichen (Dampflok)-Anfahrt. Ein etwa 50 km langer elektrifizierter Schnellbahnteil, dort gibts dann auch Kurvenüberhöhung, der Fahrdraht ist ordentlich verlegt, überall angeknüpft allerdings nicht in Zick-Zack. Ein Regionalflughafen, die landenden Flugzeuge sind allerdings zu klein, sehen wie Modellflugzeuge aus, eine Autorennbahn, großer Steinbruch mit Schienenanschluss, ebenso im waldreichen Nordteil eine große Holzverladung, ein Eisenbahnmuseum....usw. läßt sich ja alles bei JT nachlesen. Es gibt viele Szenarien,nur sind diese fast ohne KI-Verkehr. Leider ist das QD zu klein geraten es gibt kaum interessante Ziele auszuwählen, dafür gibt es 31 Freeroamszenarien mit denen sich einiges anfangen lässt. Die Performance würde ich als "mittel" bezeichnen, in den großen Waldbereichen des Nordens fordern wohl die vielen Bäume etwas Tribut, ja und im Süden ist die Bebauung, Autofabrik, Hafen, Steilküste, viele Gleise, große voll gestellte Gütergleise auch etwas FPS-fressend. Eigenes Rollmaterial ist nicht dabei, allerdings gibts dafür Repaints im braunen Marsdonshire Stil für JT und Standardmaterial, sieht nicht schlecht aus. Auffällig sind die meist braun gefärbten Schottersteine, finde ich realistischer als die sonst verbauten hellen Steine. Ansiedeln könnte man die Strecke teilweise in Schottland, die großen Wälder und das weithin sichtbare "Withehorse" erinnern an die USA, die Häuser im Süden eindeutig an England.


    Trotz einiger Schwächen würde ich das Paket jederzeit wieder kaufen. Die Einstufung fällt mir schwer, ich würde für die Umsetzung, des fehlenden KI-Verkehrs, der mir unrealistisch vorkommenden Kurvenradien eher nicht so gut bewerten, wenn ich dagegen den Umfang, die vielen interessanten Dinge und nicht zuletzt den Preis bewerte bleibe ich doch bei der Höchstnote.

  • Also ich bin jetzt auch heute 3 Aufgaben auf der Strecke gefahren, und mir reicht es. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass hier diese Strecke so gelobt wird, aber auf der anderen Seite DTG wegen München-Garmisch kritisiert wird. Die Gleisverlegung auf dieser Strecke ist für eine Strecke im Jahr 2014 grauenhaft ( da ist mir egal, wann mit der Strecke begonnen wurde ), die Steigungswechsel sind oft zu abrupt und Kurvenüberhöhung hab ich auch keine gesehen. Die Radien einiger Kurven übertreffen sogar Hagen-Siegen, da wird so mancher Zug entgleisen, wenn man mit erlaubter Geschwindigkeit da durch fährt. Gleiches gilt für die Weichen. Mit einer Dampflok kannste das knicken.


    Die Vegetation besteht nur aus Kuju, und langsam kann ich persönlich das nicht mehr sehen, zumal die Strecken von DTG da deutlich besser aussehen. Da hier englische Strecken von DTG zum Vergleich herangezogen werden können, stufe ich die Strecke auf das Niveau Newcastle-York zurück und dann kann sie meiner Meinung nach den neuesten ENGLISCHEN Strecken von DTG nicht das Wasser reichen. Bei M-G meckern wir zurecht über die Oberleitung - doch wenn ich sie hiermit vergleiche, wünsche ich mir die sofort zurück ... *O.o* Manche Signale scheinen mir auch willkürlich aufgestellt zu sein.


    Für mich also nur positiv hervorzuheben ist das große Streckennetz mit guten Repaints zu einem vergleichbar günstigen Preis. Da es eine Fantasiestrecke ist, muss ich es auch mit IKB vergleichen dürfen - und da hat sich SAD bedeutend mehr Mühe gegeben. Auf Marsdonshire sieht eigentlich fast alles gleich aus; die Kuju-Assets können nicht so wirklich Abwechslung hervorrufen. Die Küstenstrecke ... hat mich total gelangweilt. Wenn schon Fantasiestrecke: Wo sind schöne Palmen, wo ein aufkommendes Strandfeeling wie beim Pacific Surfliner oder der RivieraLine. *denk*


    Die Langeweile auf der Strecke wird auch dadurch noch enorm aufgewertet, wenn bei 50 Minuten Fahrzeit gerade einmal 2 Züge entgegen kommen, bei der einen sogar eine normale 166, die hat wohl ihre gelbe Lackierung verloren. :D Güterzug kam auch gar keiner.


    Für mich gilt für dieses Add On: Quantität an Streckenkilometern, aber dafür mangelnde Qualität. Da bleib ich lieber bei den realen englischen Strecken von DTG, da ist der Fahrspaß größer. Ich fahre den letzten Streckenast noch ab, der mir fehlt, aber ob der soviel besser wird, wag ich zu bezweifeln. Vielleicht geht es endlich mal durch eine Art Wald.


    Das ist meine persönliche Beurteilung dieses Add Ons. Ich sehe da in der Bahntechnik Parallelen zu München-Garmisch, teilweise sogar noch schlimmer. Wer also M-G sch**** findet, dem dürfte eigentlich auch das hier nicht gefallen.


    Bewertung: Das Add-On hat mir nicht so sehr gefallen, man muss es nicht unbedingt haben.

  • Für diese Route fällt mir eine Bewertung ziemlich schwer. Denn helle Begeisterung und Enttäuschung liegen hier sehr nahe beieinander.
    Als ich die ersten Meter fuhr, konnte ich nur staunen. Warum?
    - Die Bahnhöfe sind sehr detailliert gebaut mit allem, was ein Bahnhof hat. Menschen sitzen auf Bänken, Soldaten flirten, jeder Bahnhof hat einen Parkplatz; Parkscheinautomaten findet man auch usw. Besonders herausragend sind die Bahnhöfe Cairlochross und Duntelum, durchaus auch Marsdon und das "Old Pier".
    - Die Strecke bietet für jeden was: Zig Industriezweige, i.d.R. mit Produzent und Abnehmer, ein riesiges Militär-Sperrgebiet, auf dem auch was los ist, sowie Schnellfahrstrecke, ländliche Bahn, Küstenbahn, kleiner Pass zum Skiresort, Untergrundbahn (auch schöne Stationen!) und das Skelthwaite Railway Museum. Und als Gimmick: einen abgetrennten Speedway, der sehr passend ausgestaltet ist.
    - Die Landschaft überzeugt, ebenso wie die gesamte Strecke, mit Abwechslung, wobei der Norden etwas arg bewaldet ist. Es gibt von Schneeberg bis Meeresküste alles! Dazu kommen eine Rennstrecke und ein Flughafen, sowie ein Ski-Resort mit fahrenden Gondeln.
    - Einige Züge haben sogar eine streckeneigene Lackierung erhalten! (Ob sie einem gefällt ist natürlich Geschmackssache und steht hier nicht zur Debatte).


    Die Strecke lädt mit ihrer nie da gewesenen Vielfalt zu allerlei Zugfahrten ein. Wenn da nicht die folgenden Punkte wären, die teilweise selbst den anspruchslosesten Eisenbahner stören:
    - vornehmlich meine ich die Kurvenradien: Auf den beiden Hauptbahnen noch überwiegend ok, nimmt es in den Industrieanlagen u.a. doch gravierende Ausmaße an. Selbst Modelleisenbahner werden da die Haare zu berge stehen! Hier wollte der Erbauer wohl zu viel des Guten und hat praktisch große Anlagen auf viel zu kleinem Grund erbaut Sehr schade!
    - Die Szenarien verdienen die Bezeichnung "Szenarien" nicht! Da wurde ein "Basis-Szenario" über 20 mal geklont und jeweils nur Spielerzug und Ziel geändert. Man beachte das in Unmengen platzierte statische Rollmaterial fernab vom Fahrweg! Dazu ein bis zwei KI´s und fertig. Traurig!
    - Signalisierung: Hier konte ich noch nicht ausreichend Erfahrung sammeln, aber sie macht wohl Probleme.


    Zwar überwiegen die Vorteile und bis ca. eine Stunde nach dem Kauf hätte ich eine 1 vergeben. Aber die Nachteile sind hier gravierend und müssen auch bei mehreren zugedrückten Hühneraugen zu Punktabzug führen.
    Wer mit zu engen Kurvenradien kein Problem hat und seine Szenarien am liebsten selbst erstellt, dem empfehle ich den Kauf. Es gibt einfach zu viel zu entdecken in Marsdonshire! Wem die Simulation der Realität aber uneingeschränkt wichtiger ist, als Schönheit und Vielfältigkeit, der soll lieber in andere Strecken investieren!
    Ich für mein Teil vergebe eine
    Note 2


    Es gibt einfach zu wenige Strecken für den TS, die so lebendig sind wie diese! Das möchte ich mit dieser z.T. großzügigen Benotung auch nochmal hervorheben.

  • In meinen Lets Plays hab ich schon viel gesagt. Man erlebt auf der Strecke, Abseits der Schiene sehr viel. Im ertsen Lets Play bin ich an der Südküste unterwegs gewesen, was wohl keine so gute Idee war. Dort ist Stellenweise sehr viel Abseits der Strecke verbaut, dazu das Meer auf der anderen Seite, so das es öfter mal zu einem Slow Down kam, obwohl es nur 2 Schienen und kein weiteres Rollmaterial ausser meinem Zug gab.
    Die Idee hinter der Strecke, das es eine eigene Insel ist, sagt sehr zu, da so etwas riesiges entstanden ist, was sehr viel Abwechslung und Vielfalt bietet. Das ein oder andere AWS-Magnetchen hat sich wohl in der Polarisierung vertan und schwebt deshalb mal ein wenig über der Strecke.
    Im zweiten Video bin ich dann von der Militärbasis im Westen zum Hafen im Osten gefahren, was eine bessere Wahl war, wie zuvor. Da man dort fast die ganze West-Ost-Strecke sieht, erlebt man deutschlich mehr was die Szenerie angeht als zuvor im Südosten. Man hat auf der Strecke die Auto-Rennstrecke, wo auch Rennwagen fahren, und ds recht schnell. Man hat die Militärbasis selber, wo man die Panzer, Lastwagen, Hunschrauber und mehr sieht. Also von der Szenerie her hat mich die Strecke bisher überzeugen können, nachdem ich im ersten Video das nicht so sehen konnte, da der Südosten da eher "kahl" wirkt. Man hat sehr viel Wald, sehr viel Stadtbebauung, welche man aber nicht sieht, da man dann in den Tunnel der U-Bahn-Station fährt. Da hätte man etwas einsparen können um die Performance stabiler zu halten.


    Nun zu den Szenarien selbst. Die Ideen sind an sich echt gut, aber...
    Wie schon von @einMonster gesagt, und auch im ersten Video genannt, die Szenarien sehen geklont aus, und dann angepasst auf die Idee die hinter dem Szenario steckt, so das Rollmaterial an Stellen steht, die man nicht sieht, ausser man geht mit der Freien Ansicht direkt an diese Position.
    Was mich weniger stört ist die Tatsache das ab und zu eine normale Class 166 an einem vorbei fährt, was wirklich selten vorkommt, denn die meiste Zeit ist man der einzige Zug weit und breit. Eine zweite oder dritte Lackierung hätte aber der Strecke nicht weh getan, so das dann keine Southeastern oder so mehr rum fährt, sondern man 3 Lackierungen für die ficktive Strecke hat, welche man dann einsetzen kann.
    Was mir persönlich nicht so gefällt, ist dass es Szenarien für Züge gibt, die man zusätzlich auf Just Trains erwerben muss ( Voyager und Class 67 ), dies hätte man anders lösen können, indem man es so macht wie bei vR. Einfach die Szenarien nicht im Standard lassen sondern als Zusatz runterladbar machen für die jeweiligen Züge.


    Fazit:
    Die Strecke gefällt je öfter man sie spielt immer mehr, da man eben viel zum Entdecken hat. Militärbasen, Häfen, Rennstrecken mit Rennwagen, Industriegebiete und Untergrundstationen, man kann so viel entdecken. Dazu sind die Bahnhöfe meist belebt, und nicht nur durch die Passagiere "bestückt" die den eigenen Zug besteigen oder verlassen.
    Zum Gleisbau kann ich nicht viel sagen, dafür kenn ich mich nicht genug aus, aber das mit den schwebenden AWS Magneten sind leider Minuspunkte. Dazu wirkt es ab und zu, als seien einige Schilder etwas zu nah am Gleis, so das man diese streifen oder berühren würde, wenn man mit dem Zug an diesen Schildern vorbei fährt. Bisher haben alle Signale funktioniert, nur der ein oder andere AWS-Magnet hat mir keine Bestätigung ausgegeben ( ob nun Strecke frei oder Geschwindigkeitsänderung ).
    Die Szenarien sind in einer großen Anzahl vorhanden, allerdings wirken die oftmals geklont und an die Fahrwege des Spielers etwasa angepasst, so das oftmal Rollmaterial weit ab der Fahrstrecke steht, und auf normalem Weg nicht sichtbar ist. Dazu dann die Szenarien, die zusätzliches Material voraussetzen, aber unter den Standradszenarien mitgezählt werden, auch wenn diese dann nicht fahrbar sind ( Voyager und Class67 ). Diese Szenarien hätte man als Extradownload auslagern sollen für die Leute, die die Züge besitzen.
    Im großen hat mir die Strecke gefallen, weshalb ich ihr eine Note von 2- gebe.

  • Jetzt habe ich gerade etwas Zeit und wollte hier mal eine Lanze für dieses Add On brechen.
    Ich bin jetzt einige Szenarien gefahren und habe 90% dieses Streckennetz begutachtet und ich bin wirklich begeistert (liegt wohl auch daran das ich fiktive Strecken mag). Hier ist wirklich ALLES dabei. Ausgehend von Marsdon, dem Hauptbahnhof des Streckennetzes, gibt es unendliche viele Möglichkeiten seinen Spaß zu haben. Zu einem die wunderschöne Nahverkehrsfahrt entlang der Küste, anschließend ein hübscher U-Bahn Abschnitt (wirklich gelungen) und dann noch das I Tüpfelchen mit dem Ausblick auf der Brücke hinter Killymeara. Dieser Abschnitt ist übrigens über das drei Schienen System geregelt. Hier kann man auch gut den U-Bahn Zug aus IOW oder die 365/366 spazieren fahren.
    Hoch nach Anston ist auch wieder gemütlicher Nahverkehr, auf einer Diesel/Dampf Strecke, angesagt. Die Bahnhöfe mit den kleinen Städten/Dörfern kommen sehr authentisch daher und sind toll ausgestaltet. Landschaftlich geht es hier durch Wälder und über einige Brücken.
    Der dritte Abschnitt ist eine Schnellfahrstrecke nach Osten. Ganz nett gemacht, gefällt mir auch gut. Zwei weitere Gimmicks sind die Strecke runter zum Pier und die "heritage" Strecke zum Ski Restort. Wiederum Dinge, die man nicht auf vielen Strecken findet. Langsam wird deutlich, dass die Strecke fiktiv ist, da alle feuchten Träume von Eisenbahnern in einem Netz vereint worden sind. Es gibt unzählige Güterzugmöglichkeiten, wie die sehr gelunge Militärbasis, der Hafen, die Holzverladung im Norden, Auto-Industrie und und und...
    Hier sind wirklich keine Grenze gesetzt! Jetzt komme ich aber zu den negativ Punkten.
    Die Szenarien sind teilweise Fehlerhaft (wie hier bereits von anderen angesprochen). Da guckt man aus der Röhre, wenn man sich nicht im Editor auskennt und selbst nachbessert.
    Die viel kritisierten Kurvenradien der Strecke wurden überarbeitet (JT Update) und auf den Hauptstrecken merke ich davon nicht sehr viel und kann sehr gut damit leben. Auf den Nebenstrecke und Industrieanlagen ist es aber teilweise wirklich abenteuerlich und spürbar. Ich kann darüber hinweg sehen, ist auch der einzige wirkliche Negativpunkt dieses Streckennetzes.
    Zusätzlich bekommt man Marsdonshire repaints mitgeliefert. Ganz nette Idee, ich finde diese persönlich ziemlich hässlich. Das ist aber absolut subjektiv.
    Dass JT Aufgaben für ihre Züge mitliefert finde ich nicht so wild! Das ist einfach Marketing! Bei mir hats gezogen und ich habe mir das Rollmaterial von JT anschliessend genauer angesehen, was ich ohne diese Szenarien vielleicht nicht getan hätte.
    Ich habe schon diverse, englische Züge auf meiner Liste für den nächsten Steam Sale und dann gehts richtig los mit dem Szenariobau! Die Möglichkeiten sind hier schier unendlich. Ich hatte allerdings auch schon beim fahren viele Stunden Spielspass... Für mich, trotz einiger Mankos, eine glatte 1. Wer Uk und/oder fiktiv mag, kann hier NICHTS falsch machen.

    „Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
    Benjamin Franklin

    Einmal editiert, zuletzt von tom87 ()

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