Vintage 'Rheingold' Lackierung für den BR 406 ICE3M -------------------------------------------------- ------ ------. Der Rheingold war ein Luxus-Expresszug von Hoek van Holland (Rotterdam) nach Basel entlang des Rheintals, der von 1928 bis 1939 von der DRG betrieben und 1962 von der Bundesbahn wieder aufgebaut wurde. Er war das Flaggschiff der DB, ein erstklassiger Zug, in dem Passagiere untergebracht waren extremer Komfort bei hohen Geschwindigkeiten. Die Züge bestanden ursprünglich aus Lokomotiven E 10.12 (BR 112)* spezielle m-Wagen (die Modelle für die Eurofimas einige Jahre später) zogen, und umfassten einen dreistufigen Restaurantwagen und einen gewölbten Beobachtungswagen (aller Personenzüge der DB, nur der Rheingold und sein Schwesterservice der Rheinpfeil hatten diese). Die Farben wurden als RAL 1001 Beige und 5013 Kobaltblau mit Markierungen in 1015 Hellelfenbein angegeben. Dies dauerte jedoch nicht lange; 1965 wurde der Rheingold in das internationale Trans Europ Express (TEE) -System integriert, und im Laufe des Jahres 1966 wurde das rollende Material in TEE-Purpurrot neu lackiert. Ab 1971 wurde die Traktion auf den legendären BR 103 umgestellt. Natürlich ist die Geometrie des ICE völlig anders und ich habe ziemlich viel Lizenz verwendet. Auf den Originalen war das RHEINGOLD-Logo aus Messingapplikationen auf den Beobachtungswagen angebracht, die zwischen den unteren Fenstern Platz für sie hatten und für den Rheingold-Service einzigartig waren. Hier musste ich es auf der rechten Seite des Speisewagens platzieren und einen Platz dafür auf der linken Seite von Wagen 5 schaffen. Die Speisewagen ('Speisewagen') in DB-Zügen gehörten zu dieser Zeit einem separate Unternehmen, Deutsche Speise- und Schlafwagen Gesellshaft (DSG), der Nachfolger des Mitropa aus der Vorkriegszeit, und ich haben das ICE Bordbistro entsprechend lackiert und ihm einen eher sozialkletternden WRmz-Code gegeben. _________________________________________ *In Deutschland. Auf dem niederländischen Teil der Strecke mit seiner inkompatiblen Stromversorgung waren die Motoren V 200-Dieselloks.