Ich sag euch gleich: Die Vectrons gehen da unter xD Die sind eigentlich nicht tauglich für die Marschbahn
Gewagte Aussage über eine Triebfahrzeugbaureihe für die es gerade einmal einen einzigen externen Kunden und insgesamt weniger als 10 Stück gibt. In Österreich gab es mit ihr bisher noch kein einziges Problem.
Aber du wirst mir sicher gleich felsenfeste Gegenargumente darbieten können warum die Vectron DE nicht Wind&Wetterfest ist, gell?
Vielleicht hat die DB die Cabrio-Version bestellt? 
@Safter, das ist doch schon länger bekannt. 
Wobei Cabrio Züge fahren ja schon bei der RhB und ich wage zu behaupten die haben mit Wetter mehr zu kämpfen als der Sylt-Shuttle.
Wobei ja sicher nicht überwiegend LKW verladen werden dürften, wenn ich mir Bilder so ansehe.
Die BR 247 ist sicher nicht für die ganz schweren Züge geeignet (232 Ersatz), aber bis 1000 t / 1200 t sehe ich da keine Probleme seitens der Leistung, um die Lasten zwischen Husum und Westerland zu stemmen. Die Zugheizung muss ja auch noch bedient werden, wobei der eine Wagen da nicht die Masse ausmacht.
Die Lok fährt und bremst, Probleme sind wenn klassischerweise bei den Betriebsmitteln (Öl) zu erwarten, oder in der Steuerungslogik (ASG, PWR). Was auch eher ungünstig scheint, ist bei massivem Regen,- Schnee, Frost die gänzlich offene Kühlerkammer, würde ich meinen. Es gibt auch nur einen Zentrallüfter (für alles, was Antriebe, Stromrichter, HBU´s sind).
Auch die Ultra-Caps zum Start des Dieselmotors sind ggf. störanfällig.
Also nach meinem Erkenntnis fahren die LKW's (bis jetzt) nur beim Sylt Shuttle weil der Takt da einfach besser ist. Aber da RDC den Takt ja verbessern will kann das ja noch werden.
Ich komme dazu, da es mehrere Vorfälle schon gab wo die Vectrons den Geist aufgegeben haben und somit nicht ganz einsatztauglich für solche Strecken sind
Ersetze "Vectron" mit "Traxx" oder besser "245" oder "445"....
Fällt dir das Muster auf? Is irgendwie bei jeder neuen Lok so....
Die ER20, auf der ja die 247 Basiert (Motor, Drehgestelle, Fahrmotoren und Generator) hat eigentlich auf der Ebene bis 2000t keine wirklichen Probleme. Schnell ist anders, aber sie macht es anstandslos.
mfg
FabiaLP
das man bei feuchter Schienen sehr viel Sand brauchen könnte, auch wenn es kaum Steigungen gibt
Aber, aber...wer wird denn beim Anfahren sanden... 
Ersetze "Vectron" mit "Traxx" oder besser "245" oder "445"....
Fällt dir das Muster auf? Is irgendwie bei jeder neuen Lok so....
Weil die Alten natürlich immer brav gefahren sind. Unabhängig von der Witterung.
Hier zum Beispiel eine ÖBB Reihe 1041 während des anstandslosen Personenzugdienst vor etlichen Jahren in Bad Aussee:
Ist das da die Zugheizung?
Na da schaue ich doch morgen direkt mal in die Grenzlasten Tabelle - die kann sicher mehr ziehe als 1600 t 
Edit meint: sind 2400t
Weil die Alten natürlich immer brav gefahren sind.
Wer hat das gesagt^^ Ich weiß selber, wie es mit Neufahrzeugen ist. Mein Kommentar bezog sich auch darauf, dass Neufahrzeuge öfters Probleme machen, als Loks, die schon eine gewisse Entwicklungsphase hinter sich haben. Ist wie bei Bananen: Ware reift beim Kunden.
mfg
FabiaLP
Ich biete 2900 t
Jaja Frank 
hab halt von Hamburg bis Westerland geschaut 
Ist doch völlig egal wie die Kisten da laufen, schlimmer als bei den 245ern kann's doch gar nicht werden
Naja, beim Sylt Shuttle laufen sie unerwartet gut. Nur die Paribus 245er haben Probleme.
Also nach meinem Erkenntnis fahren die LKW's (bis jetzt) nur beim Sylt Shuttle weil der Takt da einfach besser ist.
Hat nichts mit dem Takt zu tun, RDC hat für seine Wagen keine Zulassung LKW zu befördern.
Die Lok's sollen (wenn alles gut läuft) zum Jahreswechsel eingesetzt werden.
Aber, aber...wer wird denn beim Anfahren sanden...
Ich habe es nicht gemacht, weil ich kein Lokführer bin der gerne Sand nutzt beim Fahren ... das hat mir dann 25 KM/H Richtung Schwäbisch Hessental eingebracht und Verspätung für den Regionalzug aus der Gegenrichtung / auf der eingleisigen Strecke 
...
Gabs halt noch paar andere Probleme, zwecks Gewicht der Wagen, die nur mittels Schauffelbagger berechnet wurden und nicht die Reste mit gezählt wurden, die im Wagen/Container noch waren oder das Erde im trockenen beladen wurde, und nach nem Regenguss noch ganz viel Wasser mit eingerechent werden müsste so stimmten teilweise die Tonnenzahlen auch nicht ganz. ... Gleiswaage beim S21 bau gibt es ja nicht. Man kann leider nicht immer überladene Fahrzeuge erkennen, weil diese noch einiges an %igen Reserve haben, je nach Streckenklasse eben. Und solange man das nicht über die Kennlinie erkennt, zwischen Drehgestell und Kastenbau, ist der für den Wgm Lauffähig ... da eine 100%ige Gewichterkennung gar nicht möglich. So glaube ich schon, hatten wir schon einige Züge gefahren, die statt 1900t schon mehr als 2000 t geladen hatten. Daher kann man das wirklich bei der S21 Baustelle kaum sagen, ob es wirklich an der Lok liegt oder doch eher an der Beladung.
Manchmal reicht ja schon, wenn es teils "Bergauf" bzw Steigung hat und starke Kurvenradius, das man zum erliegen kommt. Ist mir auch mal im Hamburger Bereich passiert. Bin dann sozusagen mit Hilfe des FDL und dortigen Rangierer zurück gerollt und mit etwas mehr Anlauf Richtung Güterumgehung gefahren ... Manchmal muss man einfach nur dumm stehen, dann kann die Lok auch nichts mehr dafür.
