Fehler in Szenario im Dreiländereck

    Hallo liebe Community


    Ich habe mir ein Szenario im Dreiländereck erstellt. Dabei geht es um einen Ersatzzug für den RJ 566 von St. Anton nach Bregenz. Abfahrt ist um 18:57 Uhr.


    Zugverband:
    ÖBB ES64U von HRQ sowie 3 ÖBB Bmpz valousek und einem ÖBB Amz valousek.


    Verbaut sind ein paar Personenzüge, die nach realistischem Fahrplan verkehren sowie ein paar Güterzüge. Das Szenario funktioniert soweit gut und der Editor gibt keine Fehler raus. Und doch sind zwei für mich unerklärliche Situationen dabei.


    1. Wenn ich mit dem Zug in Feldkirch auf Gleis 4a einfahre und halte, kann ich die Türen nicht öffnen. Auch mehrmaliges Drücken der Taste "T" hilft nicht. Ich habe schon versucht, anderes Rollmaterial zu verwenden, bspw. den Railjet von RSSLO, BR101 von vR, usw., sowie andere Wagen. Immer das Gleiche. Die Türen bleiben geschlossen. Auch das Verschieben des Halteorts zu Gleis 4b oder Einfahrt in ein anderes Gleis hilft nicht. Was funktioniert: wenn ich ein neues Szenario erstelle und einen beliebigen Zugverband vor Feldkirch hinstelle und dann in Gleis 4a einfahre, so lassen sich dann die Türen problemlos öffnen.


    2. Bei Kilometer 52.6 steht vor Frastanz das Esig im 140er Bereich (direkt vor dem Portal Frastanz 2). Dies steht aus unerklärlichen Gründen auf rot. Und das obwohl kein anderer Zug in der Nähe ist (weder auf Distanz noch ein Gegenzug). Man kann an dem Signal mit der TAB-Taste vorbeifahren, jedoch muss man trotzdem von 140 auf unter 85 runterbremsen wegen der PZB.


    Hat vielleicht jemand ein Tipp, woher diese zwei Probleme kommen könnten und ob/wie man sie allenfalls beheben kann? Cache leeren hilft da schon mal nicht (mehrmals versucht).

    Dann könnte ein Zug mit höherer Priorität den Fahrweg blockieren, also einer welcher irgendwann dann dort mal passiert.


    Oder du hast dort ein Zug im Portal verschwinden lassen? Problematisch, weil dort diese Portale in den Links der Signale liegen. Das kann der Dispatcher nicht so gut verarbeiten, kenne das aus HaSi nur zu genüge.


    Die einzigen Abschnitte, auf denen ein Zug vor dem Spielerzug verkehrt, ist zwischen St. Anton und Bludenz sowie zwischen Dornbirn und Bregenz. Zwischen Bludenz und Feldkirch gibt es keinen Zug der voraus fährt. Somit gibt es auch keinen Zug der in das Portal verschwindet.


    Ich versuche nun das Szenario neu zu bauen. Vielleicht bringt es was, sonst muss ich dann wohl mit den Macken des TS leben.

    Ja, Versuch macht Klug! Dann setz doch erstmal nur den Spielerzug auf das Gleis und fahre mit dem die Strecke ab, ob dann dieses Signal auch rot anzeigt. Ich weiß nicht, ob das eine Rolle spielt hier bei den verbauten Signalen, jedoch führt der Link 1 in ein Nebengleis und Link 4 verbleibt auf der Hauptstrecke. Aber vielleicht ist das auch egal und ein anderer Zug blockiert die Strecke. Bei den KIs immer darauf achten, dass diese nicht irgendwann einfach das Gleis wechseln und sozusagen auf Kollisionskurs sind, Auch wenn das stark zeitlich versetzt sein sollte - also Spielerzug ist dort laut Fahrplan schon lange weg - wird der Fahrweg vom Dispatcher blockiert. Also, den KIs immer mit den Wegpunkten genau vorschreiben, auf welchen Gleisen sie sich bewegen sollen.


    Edit: Die Route mal abgefahren und wenn man Feldkirch auf Gleis 4a nicht so weit durchfährt, lassen sich die Türen auch öffnen.



    Gruß