Rheintalbahn bis auf weiteres gesperrt

  • Kann auch einfach sein, dass die beiden da unten fahren. Und deren Dispos werden wohl wissen, was da abgeht. Die bekommen die Infos nämlich aus erster Hand...


    Also blast euch jetzt mal alle nicht so auf, ist doch einfach nur peinlich.

    ... auch wenn ich Deine Beiträge normalerweise schätze, gilt dies auch für Deinen Beitrag, sorry


    Du glaubst doch jetzt nicht wirklich, dass solche strategischen Überlegungen "einfachen Befehlsempfängern" bekannt gemacht werden?
    Die bekommen das Ergebnis präsentiert und gut ist ...

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    2 Mal editiert, zuletzt von RalfK ()

  • Also wir reden mit unsern Dispos über so was

    Richtig, das sind auch die Gründe warum man solche Infos hat, aber gut wenn nicht erwünscht dann könnt Ihr hier wieder weiter spekulieren.
    Desweiteren muss ich @[1247]DetPhelps recht geben, es gibt Leute wie meiner einer die die Strecke befahren und sich somit auch darüber unterhalten mit Ihrer Dispo.
    Aber gut einige von euch ohne irgendwelche Bahnpraktischer Kenntnis wissen scheinbar eh alles besser.

  • Da frag ich mich, welcher der Spezialhirnis von EBA und EBO überhaupt diesen Bau so abgesegnet hat.
    Es kann doch nicht sein, dass man einen Tunnel 5m unter einer stark frequentierten Hauptstrecke durchbaut, wo bekannt ist, dass das Rastätter Gelände eh schon sehr sandig ist.
    Normalweise sollte man erstmal diese "PROFIS" von EBA und EBO heranziehen. Denn wenn wir, als Personal einen Fehler machen, sind die sofort zur Stelle und wir sind die bösen.


    Jetzt muss erstmal die TBM einbetoniert werden (in 2000 Jahren heißt es dann - schau dir mal die Idioten an .. die haben ihre primitive Baumaschine einbetoniert).
    Ich hoffe das solch ein Fehler nicht bei S21 und die dazugehörige NBS Stuttgart-Ulm passieren wird.

  • @[1247]DetPhelps


    ... sorry, falls Du jetzt als "Kollateralschaden" mit getroffen wurdest, allerdings gehen mir diese höchst unqualifizierten Beiträge,
    die nur den einen Grund haben, sich wichtig zu machen (... Hauptsache, was gebabbelt - ... geschrieben) ist, ziemlich auf den
    Senkel. Es gibt einige dieser "Luftpumpen" hier, zu denen ich Dich allerdings nicht zähle. ^^
    Wie das ganze Prozedere wirklich funktioniert, kann man problemlos im Netz nachlesen. Und Ihr als Triebfahrzeugführer, kann man
    nun gut finden, oder auch nicht, seid nun einmal das "letzte Glied" in der Kette. Ihr könnt Eurer Lok erzählen, was sie tun soll, das
    war es aber dann auch schon. Denn der zuständige Fahrdienstleiter erzählt Euch, was Sache ist (... gell @Matthias J.), haltet Ihr Euch
    dran, OK - falls nicht, wisst Ihr auch, was Euch erwartet. Mein Onkel, mit dem ich jede Menge Kilometer auf Loks gemacht habe, bevor
    er dann einen Schreibtisch bei der Direktion Hannover "gefahren" hat und als Bundesbahn-Oberamtmann in Ruhestand ging, hat mir
    genau diese Denke vermittelt. Auch wenn die Hierarchie-Ebenen heute eventuell anders benannt werden, das Prozedere ist das Gleiche.


    Ich kann nur einen guten Rat an den Einen oder Anderen richten, Weniger ist oft Mehr und es gibt immer Leute, die Wissen, was gespielt
    wird ... *ja*

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    2 Mal editiert, zuletzt von RalfK ()

  • Was hat denn das mit Entscheidungen treffen zu tun?
    Jeder Trottel weiß meistens besser Bescheid als die Führungsebene eines Bahnkonzerns und die Triebfahrzeugführer, Fahrdienstleiter, Disponenten, was weiß der kuckuck wissen auch meistens Bescheid was Sache ist.

  • Das zeigt ja auch, dass du @RalfK, keine Ahnung vom Bahnwesen oder zumindest nicht vom deutschen Eisenbahnwesen.
    Scheinbar scheinst du ja sehr von dir selbst überzeugt zu sein, was aber leider nicht so zutrifft, weshalb dein Kommetar hier nun ebenfalls sehr als unqualifiziert einzustufen ist.
    Wir sagen der Lok was zu machen ist, und was nicht - die Lok wiederum sagt ist möglich oder nicht (im Störungsfall).


    PS: Der Umstieg auf den autonomen Zugverkehr wird mindestens noch 40-50 Jahre dauern, das ganze System ist nicht ausgereift und selbst das Umrüsten wird nicht so schnell klappen.
    Desweiteren ist die Infrastuktur nicht gemacht, daher sind wir bis dahin entweder schon in Rente oder unter der Erde.

    2 Mal editiert, zuletzt von - Gast - ()

  • Spannende Lektüre, die ich da im Ostseeurlaub lese, jetzt haut euch mal nicht so, unter dem Strich gehören Güter auf die Bahn, und Punkt.
    Viel spannender ist doch die Frage nach der technischen Umsetzung. Was hat man in Stuttgart im Anhydrit geforscht und getüftelt, in Rastatt, einem der Nadelöhre der Rheinschiene probiert man sich im Freezecore, dem Vereisen von extrem wasserdurchlässigen Sanden und Kiesen, kaum fünf m unter der Bestandsstrecke. Höchst fahrlässig das ganze.

  • ... Du als "geflüchteter Trierer" und "Wahl-Austriacke" an der Ostsee, solltest den Ball eigentlich flach halten, oder? :prost:


    Wo bist Du denn?

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    2 Mal editiert, zuletzt von RalfK ()

  • @lol515
    ... habe ich vom Vorstandsvorsitzenden gesprochen?
    Nee, ich glaube nicht. Auch bei den ÖBB müsste es zwischen Triebfahrzeugführer und Vorstand noch die eine-
    oder andere Hierarchieebene geben ...


    @hansdampff
    ... jo 18° ist schon herausfordernd :S
    Auf Rügen hatten wir auch schon 16° Wasser, war nur mit viel Bewegung zu ertragen ...

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