Geschwindigkeitsbegrenzung

  • Hallo zusammen. Ich bastel ja auch gerade an einen Szenario mit Güterzug auf der Strecke Augsburg München.
    Schicke ich jetzt einen KI Zug über die Schnellfahrtgleise donnert er verdammt flott dahin.
    Wie kann man ihn irgendwie Einbrennen, daß er z. B nur 80 fahren kann?
    Fahre ich den Zug als Spielerzug kann ich auch Gas geben. Ich denke doch aber, daß Güterwagen doch eine maximale Geschwindigkeit haben bis zu der sie zugelassen sind.
    Kann man dieser Tatsache irgendwie Rechnung tragen?


    Viele Grüße
    Mikesch

  • nein kann man leider nicht wirklich, höchstens über die Zugkraft in %, aber auch da wird der glaube ich irgendwann bei 200 ankommen...

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  • was bis jetzt leider auf keiner Strecke verbaut ist, entweder sind die viel zu hoch (eigentlich alle Strecken) oder völlig willkürlich und nicht nachvollziehbar (Köblitzer Bergland & Co)

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  • Tja, eins der ganz großen und total bescheuerten Defizite des TS.
    Das kommt davon, wenn man den Gärtner oder seinen Bäcker mit der programmierung beauftragt.


    Nichts gegen Gärtner und Bäcker, aber ich lasse auch nicht von einem programmierer meinen garten pflegen oder Brot backen. Da kommt nur Stuss bei raus, wie hier.
    Das iste eine Sache, die mich echt aufregt, auch beim QuickDrive-Consist, dass man da keine VMax für den Zugverband vergeben kann. Hängt man Torpedopfannenwagen (VMax 50km/h) an eine 101 oder 103, düst der Zug fröhlich mit Streckengeschwindigkeit über die Schienen. 120? Klaro! 160? Geht auch noch... geil!
    Was für ein Murks.


    Sekundäre Geschwindigkeiten taugen auch nichts, weil man manchmal einem Personenzug die Zuggattung Güterzug zuweisen muss (oder andersrum) damit er eine geringere/höhere Priorität bekommt. Und auch nicht jeder Güterzug fährt 80 kmh.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Sekundäre Geschwindigkeiten taugen auch nichts, weil man manchmal einem Personenzug die Zuggattung Güterzug zuweisen muss (oder andersrum) damit er eine geringere/höhere Priorität bekommt.

    Das heisst aber nichts anderes, als
    - sekundäre Geschwindigkeit nützt Szenariobauer A und schadet Szenariobauer B
    - Verzicht auf sekundäre Geschwindigkeit nützt Szenariobauer B und schadet Szenariobauer A


    Als Streckenbauer, der die Wahl hat, entweder Szenariobauer A oder B gutes zu tun, würde ich dann die sekundäre Geschwindigkeit auf 80 stellen, weil es in Bezug auf die Szenariobauer wurscht ist (A ist weder mehr noch weniger Wert als B), aber vom Konzept eben so "richtiger" ist.


    Im Konzept fehlt halt die Möglichkeit einer Zug(art)-spezifischen Geschwindigkeitsbegrenzung. Dieses Fehlen durch konzeptwidrige sekundäre Geschwindigkeiten zu kompensieren suchen, ist wenig sinnvoll, bzw. macht nur Sinn, wenn Strecke und Szenarios aus einer Hand kommen.

  • nein Sekundär bitte 100, und bei LZB dann auch gern 120. 80 fährt heute fast kein Güterzug mehr. (Abgesehen von dem was wir mit der V90 rumkutschieren)

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  • stellt das nicht die Traktionsleistung ein? Dann würde ich damit nur die Verfügbare Leistung festlegen, damit schränke ich dann die Höchstgeschwindigkeit auch erst weiter oben ein, d.h. evtl fehlen mir oben 10 km/h oder so.

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  • Hmm,
    ich kann bei meinen Szenarios den KI-Zügen über die %-Angabe deren Geschwindigkeit festlegen. Und mit "Gehe-Über"-Punkten sogar noch genau die Soll-Geschwindigkeit an dem Punkt in mph angeben. An jedem "Gehe-Über"-Punkt kann ich also den Zügen sagen, wie schnell sie sich zwischen ihnen bewegen sollen. Ich kann zwar keine Vmax angeben, aber das ist ja nicht so schlimm.


    Nich mal einen KI-Zug losgeschickt und Stoßstange an Stoßstange hinter ihm her gefahren, um zu messen, wie schnell er ist?


    Grüße
    Vannipo